Das Gesundheitsministerium setzte zunächst vor allem auf AstraZeneca.
ÖSTERREICH-Leser wussten es bereits im Dezember. Die Republik schöpfte nicht ihr gesamtes Kontingent des ersten EU-Pfizer-Ankaufes aus. Die EU hatte es allen Staaten ermöglicht, zwei Prozent zu kaufen. Der erste Vertrag mit Pfizer-Biontech belief sich ursprünglich auf 300 Millionen Dosen. Davon erhält Österreich 5,5 Millionen, weil Impfkoordinator Clemens Martin Auer nur 1,5 Prozent des Kontingents abrief.
Das heißt: Die Republik verzichtete – ÖSTERREICH berichtete damals davon – auf 500.000 Pfizer-Dosen.
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