1 Millimeter: Dünnster Fernseher der Welt

Nachdem LG vor kurzem mit dem Marktstart eines atemberaubenden Fernsehgeräts einmal mehr seine enorme Kompetenz in Sachen Displays unter Beweis gestellt hat, legt der Hersteller nun noch einmal nach. So hat der Elektronikspezialist mit dem innovativen „Wall-Paper“ einen Bildschirm präsentiert, der die TV-Welt auf den Kopf stellen könnte. Das Display ist nämlich nicht nur extrem dünn, sondern bietet auch eine hervorragende Technik.

OLED-Technologie
Mit einer „Dicke“ von weniger als einem Millimeter handelt es sich bei dem Gerät, um den dünnsten Fernseher der Welt. Zum Vergleich: eine Bankomat- oder Kreditkarte ist auch nicht dünner. Da kann man schon fast von einem digitalen Poster sprechen. Darüber hinaus verfügt das Display über OLED-Technologie. Diese sorgt nicht nur für eine hervorragende Darstellungsqualität mit hohem Kontrast und realen Farben, sondern sorgt auch dafür, dass der Bildschirm extrem energiesparend arbeitet und sogar biegsam ist.

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Produktion macht (noch) Probleme
Einziger Haken: Derzeit ist die bahnbrechende Technik noch nicht für die Serienfertigung geeignet. Aktuell funktioniert jedes fünfte produzierte Gerät nicht einwandfrei, was die ganze Sache zu einem Verlustgeschäft machen würde. In den nächsten Jahren will LG die Massenproduktion aber in den Griff bekommen. Und dann werden die superdünnen TV-Geräte nach und nach die Wohnzimmer dieser Welt erobern.

Konkurrenzkampf führt zu Höchstleistungen
Wie berichtet, liefert sich LG bei den Displays einen harten Wettstreit mit dem Konkurrenten Samsung, der auch laufend interessante Innovationen vorstellt. Zuletzt zeigte Samsung u.a. ein TV-Gerät, das bei Bedarf durchsichtig wird.

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