Unglaubliche Abzocke

180 Dollar für bemaltes Holz-"iPad" bezahlt

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22-jährige Amerikerin erkannte die dreiste Fälschung erst viel zu spät.

Manchmal passieren Dinge, die eigentlich unvorstellbar sind. In dieser Woche ereignete sich wieder einmal solch ein Vorfall. Da hat die 22-jährige Ashley McDowell aus South Carolina tatsächlich 180 Dollar für ein wertloses Stück Holz bezahlt. Betrüger hatten die Holz-Platte so angemalt, dass sie so ähnlich aussieht wie ein iPad . Wie das Bild jedoch zeigt, handelte es sich bei den Ganoven um keine Picasso-Nachfolger. Denn die Ähnlichkeiten halten sich im Vergleich zu einem echten Tablet-Computer aus dem Hause Apple - positiv ausgedrückt - in Grenzen. Wie man an den aufgemalten Icons und dem aufgeklebten Logo jedoch erkennen kann, haben sie sich bei ihrer Arbeit zumindest Mühe gegeben.

Leichtgläubig
Laut einem Bericht von "The Smoking Gun" lief der Betrug wie folgt ab: Die 22-Jährige wurde auf einem McDonald´s Parkplatz von zwei Männern angesprochen. Sie boten ihr ein iPad um 300 US-Dollar an. Glücklicherweise hatte McDowell aber "nur" mehr 180 Dollar dabei (wahrscheinlich hätte sie sonst sogar die geforderten 300 Dollar bezahlt). Doch auch damit waren die Gauner zufrieden. Kein Wunder, denn das Holz und die Farbe haben wahrscheinlich keine zwei Dollar gekostet. Bei der Frau muss es sich um eine besonders leichtgäubige Person handeln, denn das "iPad" war in einer Schachtel verpackt. Diese öffnete sie nach eigenen Angaben aber erst, als sie zuhause war. Dort bemerkte sie den dreisten Betrug natürlich sofort. Doch die Gauner waren zu diesem Zeitpunkt schon längst über alle Berge.

Polizei ermittelt
Ashley McDowell zeigte den Betrug bei der Polizei an. Diese sucht nun nach den beiden Möchtegern-Picassos.

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Komponenten des iPad 2

Das sind alle Komponenten des iPad 2.

Bei der Zerlegung gingen die Experten mit großer Sorgfalt vor.

Das Display kostet mit 127 Dollar am meisten.

Der neue A5-Prozessor schlägt hingegen mit nur 14 Dollar zu Buche.

Insgesamt kosten die Komponenten des iPad 2 mit 32 GB und 3G rund 235 Euro.

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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