Das sollten Sie vermeiden

5 Fehler, die viele iPhone-User machen

08.01.2018

Selbst erfahrene iPhone-Nutzer sind vor gewissen Fehlern nicht gefeit.

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Das iPhone  ist nach wie vor die große Cashcow von  Apple . Jahr für Jahr werden Millionen dieser teuren Kult-Smartphones verkauft. Die meisten Nutzer sind mit ihren Geräten auch sehr zufrieden und steigen deshalb auch auf keine andere Marke um. Doch selbst langjährige iPhone-Nutzer sind nicht davor gefeit, diverse Fehler beim Umgang mit ihren Smartphones zu machen. Wir zeigen nun einmal fünf Fehler, die für viele iPhone-Nutzer typisch sind. Wenn man diese vermeidet, bereitet der Umgang mit dem Gerät noch mehr Freude.

1. Falsches Aufladen

Die Lithium-Ionen-Batterie des iPhones besitzt zwar einen Überladungsschutz, dennoch gibt es Tipps, wie man die Haltbarkeit der Batterie verlängern kann. Wer sein iPhone in einer Hülle aufbewahrt, sollte diese vor dem Aufladen stets entfernen. Ansonsten kommt es zu einer belastenden Wärmeentwicklung. Zudem sollte man das iPhone nie völlig entladen. Außerdem ist auch das Aufladen bis zu 100 % kein Muss. Laut Experten fühlen sich moderne Smartphone-Akkus im Bereich von 20 bis 80 Prozent am wohlsten.

2. Unzureichende Reinigung

iPhone-Besitzer sollten ihr Smartphone auch regelmäßig reinigen – auch mit Desinfektionsmitteln. Zum einen sammeln sich auf den Geräten zehnmal mehr Bakterien als auf Toilettensitzen. Zum anderen kann man dadurch kleine Kratzer im Display vermeiden, die im Laufe der Zeit ansonsten vermehrt auftreten. Dazu empfiehlt es sich auf Microfaser-Reinigungstücher zurückzugreifen. Apple empfiehlt Lösungsmittel, Schleifmittel und Aerosolsprays zu vermeiden. Zudem sollte man niemals einen Reiniger direkt auf das Display sprühen. Dieser ist in einem weichen Tuch besser aufgehoben. Beim Wischen ist Vorsicht geboten, um die Feuchtigkeit von den Öffnungen des iPhones fernzuhalten.

3. Funktionen aktiviert lassen

Viele iPhone-Nutzer lassen aus Bequemlichkeit Funktionen wie WLAN oder Bluetooth auch dann aktiviert, wenn diese gar nicht gebraucht werden. Das kann die Laufleistung gleich um mehrere Stunden verkürzen. Auch Apps entleeren die Batterie – und zwar unterschiedlich stark. In den iPhone-Einstellungen kann man herausfinden, welche Anwendungen die Batterie am meisten beanspruchen. Die größten Energiefresser sollte man immer schließen. Geöffnete Apps, die sich nicht auf die Laufleistung auswirken, muss man hingegen nicht beenden. Sie verbrauchen nämlich im Hintergrund keinen Strom und würden deshalb bei einem neuerlichen Start mehr Energie verbrauchen.

4. Keine Updates machen

Apple veröffentlicht laufend iOS-Updates. Die Installation kann dabei auch schon einmal etwas länger dauern. Das veranlasst wiederum viele Nutzer, gerne einmal auf das aktuellste Update zu verzichten. Doch das ist ein Fehler. Selbst wenn neue iOS-Versionen Funktionen beinhalten, die man nicht braucht oder gar nicht haben möchte, lohnt sich die Aktualisierung. Denn viele Neuerungen beinhalten ordentliche Leistungssteigerungen und wichtige Sicherheitsupdates. Nur wer die Updates regelmäßig durchführt, hält sein iPhone auf dem neuesten Stand und ist so vor möglichen Angriffen oder Fehlern geschützt.

5. Nervige Benachrichtigungen

Push-Benachrichtigungen über eingehende E-Mails oder von News-Seiten sind für viele iPhone-Nutzer, die ihr Gerät auch beruflich verwenden, unabdingbar. Dennoch sollte man sich gut überlegen, ob man wirklich - laut und gerne auch noch per Vibration - über jedes Spiele-Update oder jede Social-Media-Neuigkeit augenblicklich informiert werden muss/will. Das kann manchmal richtig nerven. Zudem geht es zulasten der Akkuleistung, da sich immer auch das Display einschaltet. Da ist es gut, dass Apple bei den Einstellungen Möglichkeiten bietet, Benachrichtigungen zu deaktivieren bzw. anzupassen. Das funktioniert für jede einzelne App. Praktisch: Wenn man Benachrichtigungen braucht, diese aber nicht am Lockscreen angezeigt haben will, kann man auch das einstellen.

 

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