Nokia XpressMusic

5730 XpressMusic bekommt Slider-Tastatur

27.08.2009

Nokia bringt neues Mukikhandy trotz guter Ausstattung zum Kampfpreis.

Zur Vollversion des Artikels
© www.mobile-review.com
Zur Vollversion des Artikels

Mit dem 5800 XprssMusic stieg Nokia erstmals in den boomenden Markt der Touchscreen-Handys ein und erzielte beachtliche Verkaufserfolge. Nun bringt Nokia ein neues XpressMusic-Handy, welches jedoch auf das beliebte Bedienungskonzept via Bildschirm verzichten muss.

 

 

Mechanische Querty-Tastatur
Laut den ersten Fotos, die auf der Webseite mobile-review.com aufgetaucht sind, statten die Finnen das Mobiltelefon mit einer aufschiebbaren Tastatur aus. Diese öffnet sich im Gegensatz zum N97 aber nicht in einem bestimmten Winkel zum Display, sondern schiebt sich vollkommen parallel zu diesem auf.

Ausstattung
Bei der Musikausstattung lässt Nokia nichts anbrennen und verbaut den bewährten MP3-Player. Des Weiteren sind eine 8 GB microSD-Karte (140 MB intern) und ein Headset inklusive Fernbedienung für den MP3-Player im Lieferumfang enthalten. Für alle die mehr Speicher brauchen - das Gerät kann Karten mit einer Größe von bis zu 32 GB verarbeiten. Durch die aufschiebbare Tastatur mit den großen Tasten soll die Bedienung zum Kinderspiel werden. Für Traditionalisten gibt es unterhalb des Displays eine Standardtastatur. Das 2,4-Zoll Display (320 x 240 Pixel) kann 16 Millionen Farben darstellen und überzeugt mit sehr gutem Kontrast. Mit der 3,2 MP-Kamera inklusiver hochwertiger Carl Zeiss-Ausstattung und Flashblitz lassen sich neben Fotos auch Videos aufnehmen.

Datenübertragung/Internet
Neben USB- und Bluetooth-Schnittstelle verfügt das 5730 XpressMusic auch über einen GPS-Empfänger. Dadurch lassen sich Internet-Dienste wie Google-Maps nutzen und mit der geeigneten Software könnte man das Handy auch als Navi-Ersatz verwenden.

Preis
Angeblich will Nokia das 5730 zum Kampfreis von 220 Euro (ohne Vertrag) anbieten. Wenn das stimmt, würde das Handy mit Vertrag bon Beginn an ab 0 oder 1 Euro zu haben sein.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel