Offensive

A1 halbiert die iPhone-Preise

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Mobilfunkanbieter macht Apple-Handys kurze Zeit günstiger.

Kurz nach dem Verkaufsstart des Samsung Galaxy S6, das bei uns seit Freitag (17. April) im Handel ist, geht der heimische Mobilfunk-Marktführer A1 nun in die iPhone-Offensive. So bietet A1 seit dem heutigen Montag (20. April) im Rahmen der aktuell laufenden „Aktions-Tage“ alle iPhones mindestens 50 Prozent günstiger an. Das Angebot gilt in Verbindung mit einer Erstanmeldung zu einem Go!-Tarif. Ob sich der Kauf inklusive Vertragsbindung lohnt, sollte man vorab durchrechnen. Natürlich hat der Mobilfunker trotzdem auch die neuen Samsung-Flaggschiffe im Angebot.

>>>Nachlesen: iPhone 6s setzt auf Hightech-Gehäuse

Deftige Preise
Ohne Vertrag ist das Galaxy S6 Edge mit mindesten 849 Euro übrigens noch teurer als das iPhone 6 Plus, das es ab 799 Euro gibt. Dafür hat das Samsung-Gerät aber auch einen doppelt so großen internen Speicher wie das Einstiegsmodell des 5,5-Zoll großen Apple-Handys (32 statt 16 GB). Das 4,7-Zoll große iPhone 6 (16 GB) und die 32 GB Version des normalen Galaxy S6 kosten beide 699 Euro.

>>>Nachlesen: Samsung Galaxy S6 Edge im großen Test

Fotos vom Test des Galaxy S6 Edge

Mit dem Galaxy S6 Edge baut Samsung endlich wieder ein Smartphone, das einen "Will-ich-haben-Refelx" auslöst. Gründe dafür gibt es viele. Am meisten...

...machen natürlich das schicke Design und das edle Gehäuse aus. Die Rückseite besteht aus extrem hartem Gorilla Glass. Highlight...

...des S6 Edge ist natürlich sein abgerundetes Display. Die Seitenleiste hat auch einen Zweck. Nutzer können sie...

...beispielsweise mit fünf VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Dank der planen Rückseite und dem abgeschrägten Display wirkt das Smartphone noch flacher als es ohnehin ist (7 mm).

Das Gerät liegt extrem gut in der Hand, fühlt sich hochwertig an und bringt auch nicht zu viel Gewicht (132g) auf die Waage. Doch das schicke Gehäuse hat...

...auch Nachteile. So ist der Akku nicht wechselbar und einen Slot für microSD-Karten (zur Speichererweiterung) gibt es auch nicht.

Und auch der an der Unterseite angebrachte Klinkenstecker ist nicht sehr praktisch. An der Oberseite wäre er besser aufgehoben. Ansonsten gibt es aber nichts zu bemängeln.

Am Sperrbildschirm werden alle Neuigkeiten eingeblendet. Wer will, kann das Galaxy S6 Edge per Fingerabdruck....

...entsperren. Der Sensor sitzt im Home-Button. Im Gegensatz zum S5 (hier musste man noch streichen) reicht es nun, den Finger einfach darauf zu legen. Das ist deutlich praktischer.

Das Quad-HD-Display ist einfach eine Wucht. Neben der Schärfe und den satten Farben überzeugt es vor allem mit einer beeindruckenden Helligkeit.

Selbst beim Zoomen bleiben die Inhalte extrem scharf und vorbildlich abzulesen.

Auch die virtuelle Tastatur verdient ein Lob. Das gilt sowohl im Hoch-...

wie auch im Querformat. Alle Buchstaben und Zeichen sind perfekt erreichbar.

Wischt man von oben nach unten öffnet sich das Menü mit den wichtigsten Schnelleinstellungen und allen Benachrichtigungen.

Auch jene Ansicht, in der alle offenen Programme und Apps angezeigt werden, ist sehr übersichtlich. Bei Bedarf kann man alle Anwendungen mit nur einem Klick schließen.

Im Galaxy Store gibt es - neben jenen von Google Play - noch zahlreiche Samsung-eigene Apps.

Das S6 Edge setzt auch mit seiner 16-MP-Hauptkamera ein Ausrufezeichen. Sie markiert aufgrund ihrer hervorragenden Aufnahmen eindeutig die neue Benchmark bei Smartphone-Kameras.

Das Pad für kabelloses Aufladen sieht mit seiner Ufo-Form zwar schick aus, ist aber kein Muss. Der Ladevorgang dauert lange und das Gerät strahlt viel Wärme ab.

Hier ist das Galaxy S6 mit einem seiner härtesten Android-Gegnern, dem HTC One M9, zu sehen. Beide Geräte sind extrem hochwertig, beim Design punktet aber das Samsung-Smartphone. Auch deshalb,...

...weil es deutlich flacher ausfällt. Leider lässt sich Samsung sein neues Flaggschiff auch teuer bezahlen. Die günstigste Version (32 GB) des Galaxy S6 Edge kostet stolze 849 Euro (UVP).

>>>Nachlesen: LTE jetzt für alle A1-Kunden

Externer Link:
iPhone-Aktions-Tage bei A1

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Fotos vom Test des Galaxy S6 Edge

Mit dem Galaxy S6 Edge baut Samsung endlich wieder ein Smartphone, das einen "Will-ich-haben-Refelx" auslöst. Gründe dafür gibt es viele. Am meisten...

...machen natürlich das schicke Design und das edle Gehäuse aus. Die Rückseite besteht aus extrem hartem Gorilla Glass. Highlight...

...des S6 Edge ist natürlich sein abgerundetes Display. Die Seitenleiste hat auch einen Zweck. Nutzer können sie...

...beispielsweise mit fünf VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Dank der planen Rückseite und dem abgeschrägten Display wirkt das Smartphone noch flacher als es ohnehin ist (7 mm).

Das Gerät liegt extrem gut in der Hand, fühlt sich hochwertig an und bringt auch nicht zu viel Gewicht (132g) auf die Waage. Doch das schicke Gehäuse hat...

...auch Nachteile. So ist der Akku nicht wechselbar und einen Slot für microSD-Karten (zur Speichererweiterung) gibt es auch nicht.

Und auch der an der Unterseite angebrachte Klinkenstecker ist nicht sehr praktisch. An der Oberseite wäre er besser aufgehoben. Ansonsten gibt es aber nichts zu bemängeln.

Am Sperrbildschirm werden alle Neuigkeiten eingeblendet. Wer will, kann das Galaxy S6 Edge per Fingerabdruck....

...entsperren. Der Sensor sitzt im Home-Button. Im Gegensatz zum S5 (hier musste man noch streichen) reicht es nun, den Finger einfach darauf zu legen. Das ist deutlich praktischer.

Das Quad-HD-Display ist einfach eine Wucht. Neben der Schärfe und den satten Farben überzeugt es vor allem mit einer beeindruckenden Helligkeit.

Selbst beim Zoomen bleiben die Inhalte extrem scharf und vorbildlich abzulesen.

Auch die virtuelle Tastatur verdient ein Lob. Das gilt sowohl im Hoch-...

wie auch im Querformat. Alle Buchstaben und Zeichen sind perfekt erreichbar.

Wischt man von oben nach unten öffnet sich das Menü mit den wichtigsten Schnelleinstellungen und allen Benachrichtigungen.

Auch jene Ansicht, in der alle offenen Programme und Apps angezeigt werden, ist sehr übersichtlich. Bei Bedarf kann man alle Anwendungen mit nur einem Klick schließen.

Im Galaxy Store gibt es - neben jenen von Google Play - noch zahlreiche Samsung-eigene Apps.

Das S6 Edge setzt auch mit seiner 16-MP-Hauptkamera ein Ausrufezeichen. Sie markiert aufgrund ihrer hervorragenden Aufnahmen eindeutig die neue Benchmark bei Smartphone-Kameras.

Das Pad für kabelloses Aufladen sieht mit seiner Ufo-Form zwar schick aus, ist aber kein Muss. Der Ladevorgang dauert lange und das Gerät strahlt viel Wärme ab.

Hier ist das Galaxy S6 mit einem seiner härtesten Android-Gegnern, dem HTC One M9, zu sehen. Beide Geräte sind extrem hochwertig, beim Design punktet aber das Samsung-Smartphone. Auch deshalb,...

...weil es deutlich flacher ausfällt. Leider lässt sich Samsung sein neues Flaggschiff auch teuer bezahlen. Die günstigste Version (32 GB) des Galaxy S6 Edge kostet stolze 849 Euro (UVP).

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