Aktuelle Studie

Apple auf Jahre Nummer 1 bei Tablet-PCs

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Auch in den nächsten Jahren werden die Konkurrenten das iPad nicht überholen.

Apple wird mit seinem iPad nach Einschätzung von Marktforschern noch auf Jahre die Spitzenposition bei Tablet-Computern behalten. Als einzigen ebenbürtigen Rivalen sehen die Experten von Gartner das Google-Betriebssystem Android.

Marktanteil von fast 75 Prozent
In diesem Jahr werde Apples iPad 73,4 Prozent des Marktes halten nach 83 Prozent 2010, prognostizierte Gartner am Donnerstag. Die Android-Geräte kämen auf 17,3 Prozent. Das ist deutlich weniger, als Gartner zuletzt erwartet hatte. Die Android-Tablets verschiedener Hersteller würden derzeit durch hohe Preise, ein schwaches Bedienkonzept und ein eingeschränktes App-Angebot gebremst, betonte Gartner-Analystin Carolina Milanesi. Apple werde noch im Jahr 2014 mehr als die Hälfte des Marktes halten.

Boom hält an
Gartner rechnet mit einem rasanten Absatzwachstum bei den flachen Computern mit berührungsempfindlichem Bildschirm. Auf insgesamt 63,6 Millionen verkaufte Tablets im laufenden Jahr sollen knapp 103,5 Millionen 2012 folgen und bereits 326 Millionen im Jahr 2015. Nach Gartner-Schätzung wird Apples iOS-Betriebssystem auch dann noch mit mehr als 148 Millionen verkauften Geräten die Nummer eins sein, gefolgt von Android mit mehr als 116 Millionen.

Prognosen sind schwierig
Als kleinere Rivalen sehen die Marktforscher noch Microsoft mit seinen Windows 8-Tablets (gut 34 Millionen Geräte im Jahr 2015) und das Betriebssystem QNX , auf das der Blackberry-Anbieter Research In Motion (RIM) umsteigen will (26 Millionen Geräte im Jahr 2015). Die Vorhersagen sind jedoch schwierig: Der Vormarsch der Tablets hat sich bereits schneller entwickelt als zunächst erwartet und belastet den Absatz klassischer Computer stärker als von vielen Experten prognostiziert.
 

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Fotos von den neuen Sony-Tablets

Hält man das Tablet S in der Hand, überrascht das geringe Gewicht (598 Gramm) des 9,4 Zoll großen Geräts. Allerdings wird dies durch ein Gehäuse aus Kunststoff "erkauft".

Sony lobt sein Display in höchsten Tönen, sowohl was die WXGA-Auflösung (1280x800 Px) als auch die Touch-Fähigkeiten betrifft.

Das als innovativ angepriesene Design in Keilform ist tatsächlich optisch und haptisch gewöhnungsbedürftig.Es ähnelt ein wenig einem umgeknickten Buch…

…und man ertappt sich immer wieder dabei, dass man es gerne zuklappen möchte. Allerdings erleichtert dies die Bedienung, sobald es auf einer ebenen Fläche abgelegt wird.

Das Tablet S läuft mit der neuesten Android-Version (3.2 Honeycomb) und somit kann man auf eine große App-Auswahl zurückgreifen.

Das Tablet P bietet zwei Display und kann zusammengeklappt werden. Dadurch ist das Gerät äußerst mobil.

Die Displays können auch getrennt voneinander arbeiten.

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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