Tim Cook hat mehrere Treffen mit Regierungsvertretern und Partnern.
Apple-Chef Tim Cook (rechts) ist bereits zum zweiten Mal zu einem Besuch des iPhone-Boom-Landes China aufgebrochen und hat damit Spekulationen über den Zweck dieser Reise angefacht. Eine Firmensprecherin wollte am Mittwoch Vermutungen von Branchenexperten nicht bestätigen, dass er sich dort um eine Kooperation mit dem chinesischen Mobilfunk-Platzhirsch China Mobile bemüht. Eine Sprecherin sagte lediglich: "Tim ist in Peking, um Regierungsvertreter und Partner zu treffen."
Top-Start für das iPhone 5
China ist Apples am schnellsten wachsender Absatzmarkt: Im vergangenen Monat verkaufte der US-Konzern bei der Einführung des iPhone 5 mehr als zwei Millionen Geräte in nur drei Tagen. Doch nach Ansicht von Analysten kann sich Apple den weiteren Erfolg auf dem weltgrößten Mobilfunkmarkt nur durch weitere Kooperationen sichern - wie etwa mit dem lokalen Branchenprimus.
Der gute Verkaufsstart des iPhone 5 in China täuschte Experten nicht über den härter werdenden Wettbewerb in dem bevölkerungsreichsten Land hinweg. Im dritten Quartal hatte Apple auf seinem zweitwichtigsten Markt kräftig Federn gelassen und war wegen der starken Konkurrenz lokaler Anbieter Marktforschern zufolge gleich um zwei Plätze auf Rang sechs nach unten gerutscht. Im vergangenen Jahr hatte Apple zahlreiche Probleme in China: So gab es Streit um die Markenrechte für den Namen "iPad" und immer wieder standen die Arbeitsbedingungen bei den chinesischen Zulieferbetrieben in der Kritik. Deshalb hatte Cook bei seiner ersten offiziellen China-Reise im März auch ein iPhone-Werk des größten Zulieferers Foxconn besichtigt, der im Zentrum der Vorwürfe stand.
Zusammenarbeit mit China Mobile
Cook wird bereits seit längerem Interesse an einer Zusammenarbeit mit Chinas größtem Mobilfunkanbieter China Mobile nachgesagt, der das iPhone als einziger chinesischer Anbieter nicht im Programm hat. Bereits zum Zuge gekommen ist der kriselnde Handy-Pioneer Nokia : Der schon abgehängt geglaubte Rivale hatte sich bereits Anfang Dezember China Mobile als mächtigen Vertriebspartner gesichert. Die Finnen wollen nun den Markt in der Volksrepublik als Sprungbrett für ihre Aufholjagd bei Smartphones nutzen.
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Apple zauberte das iPad mini (im Bild), ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac (im Bild) und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display (im Bild), einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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