Nun soll die Produktion des Erfolgs-Tablet verdoppelt werden.
Die zweite Generation des iPad tritt in die riesigen Fußstapfen seines Vorgängers. Wie berichtet ist das iPad 2 seit 11. März in den USA im Handel. Dort wurden allein am ersten Tag über 300.000 Geräte verkauft. Bei uns und in weiteren Ländern startete der Verkauf zwei Wochen später. Hierzulande war das iPad 2 nach wenigen Minuten ausverkauft. Im Online-Shop gibt es noch immer lange Wartezeiten und wann die Geschäfte eine neue Lieferung bekommen, kann derzeit niemand sagen. Die Wartezeiten ergeben sich aus dem enormen Erfolg des Tablet-Computers. Seit dem Start soll Apple laut "Digitimes" bereits zwischen 2,4 und 2,6 Millionen Stück verkauft haben. Wie unser großer Test zeigte, ist das iPad 2 sein Geld auch wert:
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Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.
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Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.
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Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.
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Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.
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Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.
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Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.
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Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.
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Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.
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Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...
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...werden mehr Videos dargestellt.
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Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.
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Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.
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Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..
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...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...
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...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.
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Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.
Produktion massiv erhöht
Um die Wartezeiten zu verkürzen, hat Apple die Produktion nun enorm erhöht. Haben zu Beginn noch rund 2,5 Millionen Geräte pro Monat die Werkshallen verlassen, werden nun bereits über 4,2 Millionen iPad 2
pro Monat gefertigt.
Schwächelnde Konkurrenz
Die Konkurrenz
kann über diese Zahlen nur staunen. So wurden vom vielversprechendsten Gegner, dem Xoom von Motorola (läuft mit Android 3.0
), seit 24. Februar "nur" 100.000 Einheiten verkauft. Dabei muss man jedoch festhalten, dass es das Xoom bisher nur in zwei (relativ teuren) Varianten gibt. Das 32 GB Einstiegsgerät mit WLAN kostet immerhin 599 Euro. Beim iPad 2 beginnt die Preisliste bei 479 Euro (16 GB und WLAN).