Name für Computer-Uhr

Apple lässt sich "iWatch" schützen

Teilen

Antrag zum Schutz der Bezeichnung ist beim Patentamt eingegangen.

Apple will den Namen " iWatch " in Japan markenrechtlich schützen lassen. Ein entsprechender Antrag sei beim japanischen Patentamt eingegangen, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Montag. Das zu schützende Produkt sei als tragbarer Computer oder Uhr angegeben. Das japanische Patentamt bestätigte mittlerweile, dass der Antrag bereits am 3. Juni eingereicht worden sei. Er werde derzeit geprüft, was bis zu fünf Monaten dauern könne.

>>>Nachlesen: Auch Google arbeitet an eigener Smartwatch

100 Mitarbeiter
Das Apple-Team, das an einer Computer-Armbanduhr arbeitet, umfasst laut einem Bloomberg-Bericht vom Februar rund 100 Mitarbeiter. Darunter seien neben Designern und Software-Entwicklern auch Manager und Marketing-Experten, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Die Uhr solle einige Funktionen des iPhone und des iPad übernehmen können.

>>>Nachlesen: Samsung bestätigt Start einer Smartwatch

Cook unter Druck
Analysten sehen Apple-Chef Tim Cook derzeit unter Druck, ein neues innovatives Produkt vorzustellen. Die Aktie verlor seit den Höchstwerten im September 2012 rund 40 Prozent an Wert. Kritiker werfen Apple eine nachlassende Innovationskraft vor, weil das Unternehmen seit dem Start des iPad-Tablets 2010 nur Weiterentwicklungen bisheriger Geräte vorgestellt habe. Mit einer eventuellen "iWatch" könnte Apple diese Skeptiker widerlegen.

>>>Nachlesen: Sony stellte die SmartWatch 2 vor

Fotos von iOS 7

Fotos: So sieht iOS 7 aus

Optisch bekommt iOS 7 unter anderem ein klareres Design mit durchsichtigen Menüflächen sowie neue Farben und 3D-Effekte.

Die Software trägt klar die Handschrift des Chefdesigners Jony Ive. Er ist seit Herbst nicht nur für das Aussehen der Geräte, sondern auch des Betriebssystems zuständig.

Die neue Benutzeroberfläche lässt das iPhone laut Apple etwas größer wirken, weil sie auf die Nutzung am kompletten Bildschirm ausgelegt wurde.

Die neue iOS-Version wirkt tatsächlich erfrischend schlank und klar. Überarbeitete Schriftarten runden den neuen Look ab.

Darüber hinaus bietet das Betriebssystem zahlreiche neue bzw. verbesserte Funktionen.

Die neue Version iOS 7 sei die größte Veränderung seit dem Start des iPhone im Jahr 2007, sagte Apple-Chef Tim Cook.

Mit iTunes Radio hält auch ein interessantes Musik-Angebot Einzug in iOS 7. Zunächt wird der...

...neue Streaming-Dienst jedoch nur in den USA verfügbar sein.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos: So sieht iOS 7 aus

Optisch bekommt iOS 7 unter anderem ein klareres Design mit durchsichtigen Menüflächen sowie neue Farben und 3D-Effekte.

Die Software trägt klar die Handschrift des Chefdesigners Jony Ive. Er ist seit Herbst nicht nur für das Aussehen der Geräte, sondern auch des Betriebssystems zuständig.

Die neue Benutzeroberfläche lässt das iPhone laut Apple etwas größer wirken, weil sie auf die Nutzung am kompletten Bildschirm ausgelegt wurde.

Die neue iOS-Version wirkt tatsächlich erfrischend schlank und klar. Überarbeitete Schriftarten runden den neuen Look ab.

Darüber hinaus bietet das Betriebssystem zahlreiche neue bzw. verbesserte Funktionen.

Die neue Version iOS 7 sei die größte Veränderung seit dem Start des iPhone im Jahr 2007, sagte Apple-Chef Tim Cook.

Mit iTunes Radio hält auch ein interessantes Musik-Angebot Einzug in iOS 7. Zunächt wird der...

...neue Streaming-Dienst jedoch nur in den USA verfügbar sein.

Fotos: Apple zeigt iOS 7 und Co.

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten