Neue „Wundertüte“?

Apple lässt sich Papiersackerl patentieren

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Das ist wohl der bisher skurrilste Patentantrag des US-Konzerns.

Wie alle großen Technologie-Unternehmen stellt auch Apple Jahr für Jahr zahlreiche Patentanträge. Zwar schaffen es nur wenige der patentierten Ideen tatsächlich in die Serienproduktion, dennoch sind Patente für die Firmen von enormer Bedeutung. Hier gilt im Zweifelsfall sogar das Motto „je mehr, desto besser“.

Die Neuheit heißt „Bag“

Nun hat Apple aber einen Patentantrag eingereicht, der so gar nicht zu den bisherigen passen will. Konkret will sich der US-Konzern ein weißes Papiersackerl bzw. eine weiße Einkaufstüte (Foto oben) patentieren lassen. In dem Antrag wird die Erfindung ganz lapidar als „Bag“ bezeichnet. Und tatsächlich scheint nicht viel mehr als eine herkömmliche Papiertasche dahinter zu stecken. Denn wer auf eine Ausstattung mit Sensoren, Bluetooth oder WLAN gehofft hat, wird enttäuscht. Von solchen technischen Spielereien ist in dem Patentantrag nämlich nichts zu lesen.

Stylisch und standfest

Apple führt Michael Korinek, der beim iPhone -Konzern für die Abteilung Packaging Product Design zuständig ist, als Erfinder des Patents an. Dieser will offenbar dafür sorgen, dass die Tüten, mit denen Kunden die Apple-Shops verlassen, genau so stylisch aussehen, wie die Produkte, die sich in ihnen befinden. Damit die neue Tasche, die laut Apple zu 60 Prozent aus Recycling-Papier besteht, auch dem Transport von schwereren Gegenständen wie MacBooks standhält, verfügt sie über besonders verstärkte Ecken und Kanten.

Hintergrund

Diese gute Stabilität dürfte auch der Grund für den Patentantrag sein. Denn die Tüten sind bereits seit April 2016 im Einsatz und werden allen Käufern eines Apple-Produkts in den Stores kostenlos zur Verfügung gestellt. Patentieren lässt sich das Unternehmen seine „Wundertüte“ aber erst jetzt.

>>>Nachlesen: iPhone 7: Nutzer klagen über kuriosen Defekt

>>>Nachlesen: Das iPhone 7 im großen oe24.at-Test

Fotos vom Test des iPhone 7

Nimmt man das iPhone 7 erstmals aus der Verpackung, fällt auf, dass sich optisch im Vergleich zu den beiden Vorgängergenerationen (6 und 6s) nicht allzu viel getan hat.

Auf der Rückseite fehlen die Antennenstreifen und beim kleinen Modell wurde die Kamera etwas größer. Der Ring um die Linse ragt nach wie vor etwas aus dem Gehäuse.

Wer unbedingt zeigen will, dass er sich ein iPhone 7 gegönnt hat, sollte zu einer der beiden schwarzen Varianten greifen.

Das Hochglanz-Modell ist zwar kratzanfällig, dafür sieht es aber auch extrem schick und edel aus.

Apple verzichtet als erster großer Smartphone-Hersteller auf den traditionellen Kopfhöreranschluss (3,5mm-Klinke). "EarPods“ mit Lightning-Anschluss und ein Adapter für herkömmliche Kopfhörer sind im Lieferumfang enthalten.

Auf der rechten Seite befindet sich der Slot für die Nano-SIM-Karte. An der Verarbeitungsqualität und der Materialanmutung gibt es nichts auszusetzen.

Die Bedienknöpfe sind an den üblichen Stellen angebracht. iPhone-User finden sich also schnell zurecht.

Das neue iPhone ist IP67 zertifiziert. Das heißt, dass das Gerät bis zu einer halben Stunde rund einen Meter unter Wasser bleiben kann, ohne dabei Schaden zu nehmen.

Als Betriebssystem ist das neue iOS 10 vorinstalliert. Dieses bietet viele neue Funktionen. Am Sperrbildschirm werden nun mehr Informationen angezeigt.

Der Home-Button ist völlig neu. Beim iPhone 7 gibt es anstelle eines echten Knopfes eine Art Trackpad mit Force-Toch-Funktion, wie man es von den aktuellen MacBooks kennt. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig.

Wichtigstes Apple-Merkmal bei der Smartphone-Bedienung bleibt aber 3D Touch. Das Force Touch Display, das unterschiedliche Druckstärken erkennt und so diverse Bedienmöglichkeiten bietet, wurde beim iPhone 6s erstmals eingeführt. Für das iPhone 7 wurde die Technik weiterentwickelt und funktioniert nun tatsächlich (noch) etwas besser.

Beim 4,7 Zoll Modell ist zwar keine Dual-Kamera mit an Bord und die Auflösung ist mit 12 MP auch gleich geblieben, dennoch fällt der Fortschritt eklatant aus. Der neue Sensor nimmt mehr Licht auf, die f1.8-Blende zählt zu den besten am Markt und der helle LED-Blitz macht fast die Nacht zum Tag.

Die Frontkamera hat Apple ebenfalls aufgerüstet. Sie bietet nun eine Auflösung von 7 MP (6s: 5 MP) und sorgt somit für bessere Selfies und eine noch bessere Qualität bei Videoanrufen.

Im Alltagsgebrauch ist das nun um 25 Prozent hellere Display für alle Aufgaben bestens gerüstet. Auch wenn es "nur" eine HD-Auflösung bietet.

Zwar wurde die Speichergröße des Einstiegsmodells auf 32 GB verdoppelt, mit Preisen von ab 759 Euro (iPhone 7) ist das Smartphones aber alles andere als günstig.

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Fotos vom Test des iPhone 7

Nimmt man das iPhone 7 erstmals aus der Verpackung, fällt auf, dass sich optisch im Vergleich zu den beiden Vorgängergenerationen (6 und 6s) nicht allzu viel getan hat.

Auf der Rückseite fehlen die Antennenstreifen und beim kleinen Modell wurde die Kamera etwas größer. Der Ring um die Linse ragt nach wie vor etwas aus dem Gehäuse.

Wer unbedingt zeigen will, dass er sich ein iPhone 7 gegönnt hat, sollte zu einer der beiden schwarzen Varianten greifen.

Das Hochglanz-Modell ist zwar kratzanfällig, dafür sieht es aber auch extrem schick und edel aus.

Apple verzichtet als erster großer Smartphone-Hersteller auf den traditionellen Kopfhöreranschluss (3,5mm-Klinke). "EarPods“ mit Lightning-Anschluss und ein Adapter für herkömmliche Kopfhörer sind im Lieferumfang enthalten.

Auf der rechten Seite befindet sich der Slot für die Nano-SIM-Karte. An der Verarbeitungsqualität und der Materialanmutung gibt es nichts auszusetzen.

Die Bedienknöpfe sind an den üblichen Stellen angebracht. iPhone-User finden sich also schnell zurecht.

Das neue iPhone ist IP67 zertifiziert. Das heißt, dass das Gerät bis zu einer halben Stunde rund einen Meter unter Wasser bleiben kann, ohne dabei Schaden zu nehmen.

Als Betriebssystem ist das neue iOS 10 vorinstalliert. Dieses bietet viele neue Funktionen. Am Sperrbildschirm werden nun mehr Informationen angezeigt.

Der Home-Button ist völlig neu. Beim iPhone 7 gibt es anstelle eines echten Knopfes eine Art Trackpad mit Force-Toch-Funktion, wie man es von den aktuellen MacBooks kennt. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig.

Wichtigstes Apple-Merkmal bei der Smartphone-Bedienung bleibt aber 3D Touch. Das Force Touch Display, das unterschiedliche Druckstärken erkennt und so diverse Bedienmöglichkeiten bietet, wurde beim iPhone 6s erstmals eingeführt. Für das iPhone 7 wurde die Technik weiterentwickelt und funktioniert nun tatsächlich (noch) etwas besser.

Beim 4,7 Zoll Modell ist zwar keine Dual-Kamera mit an Bord und die Auflösung ist mit 12 MP auch gleich geblieben, dennoch fällt der Fortschritt eklatant aus. Der neue Sensor nimmt mehr Licht auf, die f1.8-Blende zählt zu den besten am Markt und der helle LED-Blitz macht fast die Nacht zum Tag.

Die Frontkamera hat Apple ebenfalls aufgerüstet. Sie bietet nun eine Auflösung von 7 MP (6s: 5 MP) und sorgt somit für bessere Selfies und eine noch bessere Qualität bei Videoanrufen.

Im Alltagsgebrauch ist das nun um 25 Prozent hellere Display für alle Aufgaben bestens gerüstet. Auch wenn es "nur" eine HD-Auflösung bietet.

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Design-Studie zeigt Apples iTV

Gebogene OLED-Fernseher liegen derzeit voll im Trend.

So könnte der iTV ins heimische Wohnzimmer integriert werden.

Ob Apple den Fernseher auch in gold anbietet, bleibt abzuwarten.

Ansonsten hält Hajek am klassischen Apple-Design fest.

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Das bewährte Logo darf natürlich auch bei den Fernsehern nicht fehlen.

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