2020 sollen gleich fünf neue Apple-Smartphones auf den Markt kommen.
Der stets bestens informierte Analyst und Apple -Insider Ming-Chi Kuo lässt mit einer neuen Einschätzung aufhorchen. Laut ihm plant Apple ein iPhone, das völlig ohne Anschlüsse auskommen soll. Bis es soweit ist, soll es gar nicht mehr lang dauern. Kuo geht davon aus, dass das erste Apple-Smartphone, das dieses radikale Konzept verfolgt bereits 2021 auf den Markt kommt.
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Apple plant iPhone ohne Anschlüsse
Apple war vor Jahren der erste große Hersteller, der auf den herkömmlichen Kopfhöreranschluss verzichtet hat. In knapp zwei Jahren soll – zumindest beim Flaggschiff-Modell – auch der Lightning-Stecker der Vergangenheit angehören. Das würde wiederum bedeuten, dass das iPhone nur mehr kabellos aufgeladen werden kann und nur mehr kabellose Kopfhörer unterstützt. Apple müsste das Smartphone also mit einem Wireless-Charging-Pad und AirPods ausliefern. Da es beim kabellosen Aufladen zuletzt große Fortschritte gab, klingt das gar nicht so abwegig. Mittlerweile funktioniert der Ladevorgang ähnlich schnell wie mit Kabel.
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Neuerungen bei den 2020er-iPhones
Gegenüber 9to5Mac“ gab Kuo auch noch neue Prognosen für die 2020er-iPhones ab. Im kommenden Jahr sollen gleich fünf neue iPhones erscheinen, von denen vier Modelle auf OLED-Bildschirme setzen. Lediglich das günstige Gerät, das der Experte bereits für die erste Jahreshälfte erwartet. Beim Nachfolger des iPhone SE , der nur rund 400 US-Dollar könnte, soll ein 4,7 Zoll großer LCD-Touchscreen an Bord sein.
Bei den OLED-iPhones soll es neben dem Nachfolger für iPhone 11 Pro (5,8 Zoll) und iPhone 11 Pro Max (6,5 Zoll) auch Varianten mit 5,4 und 6,7 Zoll gegen. Beim kleinen Modell soll wie beim iPhone 11 eine Dual-Hauptkamera verbaut sein, das größte iPhone soll wie die aktuellen Pro-Modelle über eine Triple-Hauptkamera verfügen.
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Fazit
Ob Ming-Chi Kuo mit seinen Prognosen einmal mehr ins Schwarze trifft, werden wir im Herbst 2020 und im Herbst 2021 erfahren. Denn dann werden die neuen iPhone-Generationen erwartet. Ausnahme: Das günstige Einstiegsmodell, das in der ersten Jahreshälfte 2020 auf den Markt kommen soll.
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Das quadratische Kamera-Layout sorgt dafür, dass das iPhone nicht mehr so stark wackelt, wenn es auf einer ebenen Oberfläche liegt und man darauf herumtippt.
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Laut eigenen Angaben hat Apple den OLED-Bildschirm der Pro-Modelle noch einmal verbessert. Und dieser Aussage können wir zustimmen.
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Das Display mit einer Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixel punktet mit einer enormen Helligkeit, einer natürlichen Farbwiedergabe sowie einem hervorragendem Blaufilter.
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Wichtigste Neuerung des iPhone 11 Pro ist die neue Hauptkamera. Sie besteht nun aus drei 12 MP Objektiven. Dass nun zusätzlich zum...
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...(Weitwinkel-)Hauptobjektiv noch eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telephone-Linse mit an Bord sind, bietet den Nutzern zwar deutlich Vorteile, war im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Huawei aber auch nötig.
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Die Weitwinkel- und Teleaufnahmen sind zwar sehr gut - ja sogar erstklassig -, besser als bei den Top-Geräten der Android-Hersteller sind sie aber nicht.
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Welche Qualität die Smartphone-Kameras mittlerweile erreicht haben, ist schon beeindruckend. Apple bietet...
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...auch zahlreiche Bearbeitungs-Tools an. So können die Fotos im Nachhinein noch richtig aufgepeppt werden.
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Bei den Videos dürfte Apple neue Maßstäbe setzen. Die Clips sehen wirklich atemberaubend gut aus. Auf Wunsch nimmt das iPhone 11 Pro in 4K-Qualität mit 60 Bilder pro Sekunde auf. Für ambitioniertere Filmemacher bietet iOS 13 sogar ein neues Videoschnittprogramm (inklusive Cropping und Scaling).
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Die 12 MP TrueDepth-Kamera hat die Gesichtserkennung (Face ID) bestens im Griff. Zudem kann sie nun auch Zeitlupenvideos aufnehmen, was vor allem bei Selfie-Fans bestens ankommen dürfte. Sie können nun nämlich sogenannte "Slofies" erstellen.
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Beim iPhone 11 Pro, das uns A1 zum Testen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um die 256 GB Variante. Diese schlägt (ohne Tarif) mit 1.319 Euro zu Buche. Die 64 GB Einstiegsversion des 5,8 Zoll großen iPhones kostet 1.149 Euro und das Top-Modell stellt Apple mit 1.549 Euro (512 GB) in Rechnung.