Neue Super-Bildschirme könnten das Smartphone per Sonne aufladen.
Obwohl es bis zur Präsentation der nächsten iPhone-Generation noch einige Monate dauern wird, reißen die Gerüchte in Bezug auf Apples kommendes Top-Smartphone nicht ab. So berichtete das Wall Street Journal erst in der vergangenen Woche, dass Apple beim iPhone 6 bzw. iPhone Air auf 4,5- bis 5-Zoll vergrößern wolle . Und nun gibt es schon wieder neue Spekulationen.
100 iPhones mit Saphirglas-Displays
Dieses Mal dreht sich fast alles um das neue Displayglas. Hier soll Apple in Zukunft auf das extrem stabile und nahezu kratzfeste Saphierglas setzen, das bereits beim iPhone 5s als Schutz für die Kamera und den Fingerabdrucksensor zum Einsatz kommt. Doch beim iPhone 6 soll die gesamte Front aus Saphierglas bestehen. Wie berichtet, hat Apple im November angekündigt, in Arizona ein Werk zu eröffnen, das auch mit der Firma GT Advanced Technologies – ein absoluter Saphirglas-Spezialist – zusammenarbeiten wird. Angeblich konnte das Unternehmen die Kosten von Saphirglas-Displays bereits auf das Niveau von Gorilla Glass drücken. Darüber hinaus gibt es Informationen, laut denen Foxconn bereits 100 iPhone 6 mit Saphirglas-Displays gefertigt hat. Deren Eigenschaften sollen nun auf Herz und Nieren geprüft werden.
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Solarzellen
Doch die neuen Super-Displays sollen nicht nur extrem robust sein, sondern könnten zusätzlich mit einer echten Innovation auftrumpfen. Laut dem Seeking Alpha-Analyst Matt Margolis sollen die neuen Displays nämlich Solarzellen enthalten. Dies würde bedeuten, dass sich das iPhone 6 bei Sonneneinstrahlung selbstständig aufladen könnte. Diese Vermutung wird auch dadurch gestärkt, dass Apple seit September 2013 Leute sucht, die sich mit Solar-Techniken auskennen.
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Mit Vorsicht zu genießen
Ob sich diese und andere bisherige Gerüchte bestätigen, werden wir erst bei der Präsentation der nächsten iPhone-Generation erfahren. Apple kommentiert solche Vorab-Meldungen und Spekulationen generell nicht.
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Fotos von einer iPhone 6 bzw. iPhone Air Design-Studie
© martinhajek.com
Die Design-Studie von Martin Hajek vermischt Elemente mehrerer Apple-Geräte. So sind...
© martinhajek.com
...wirkt das iPhone Air wie eine Kreuzung aus iPhone 5 und iPad Air. Darüber hinaus sind auch Elemente des...
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...iPad Mini erkennbar. Das Gerät ist schmaler als das aktuelle iPhone 5S (unten).
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Außerdem kommen deutlich mehr Rundungen zum Einsatz. Das macht sich vor allem...
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...bei der Rückansicht bemerkbar. Das Gehäuse hat der Designer - wie Apple - in Gold eingefärbt.