Besitzer der Smartphones müssen sich auf hohe Kosten einstellen.
Wie berichtet, können ab 24. März 2017 die Apple -Neuheiten (rotes iPhone 7, iPhone SE 128 GB und neues iPad), die am Dienstag im Online-Shop integriert wurden, in Österreich bestellt werden . Doch wie sich nun herausstellt, hat Apple bei der Einbindung der neuen Hardware noch weitere Änderungen in seinem Online-Shop durchgeführt, die bei den Nutzern weniger gut ankommen dürften. Konkret hat der US-Konzern die Preise für iPhone-Reparaturen massiv erhöht. Darüber hinaus wurden auch die Kosten für einen Akku- und Display-Tausch verteuert. Lediglich wer Apple Care nutzt, bleibt von den jüngsten Preiserhöhungen verschont.
Durchwegs teurer
Beim iPhone 7 Plus steigt der Reparaturpreis bei einem selbstverschuldeten Schaden von 370 auf über 400 Euro (pauschal) an. Wer ein iPhone 6s reparieren lassen will, muss dafür rund 20 Euro mehr auf den Tisch legen. Für einen Akku-Tauch außerhalb der Garantiezeit stellt Apple gut 100 Euro in Rechnung. Laut Heise.de wurden dafür bisher 80 Euro fällig. Die Preise für einen Austausch des Displays wurden ebenfalls bei allen iPhone-Modellen erhöht. In der Tabelle sind die neuen Preise aufgelistet:
Versandkosten
Zu den ohnehin bereits sehr heftigen Kosten können auch noch Versandgebühren hinzukommen. Wen das iPhone für die Reparatur verschickt werden muss, werden noch einmal 12 Euro extra fällig.
Externer Link
Hier kommen Sie zur Apple Support-Seite mit der Liste für alle Reparatur-Preise.