Manager des südkoreanischen Elektro-Riesen gibt klare Stellungnahme ab.
Samsung schließt eine gütliche Einigung mit Apple in dem weltweit ausgefochtenen Patentstreit derzeit aus. Samsung habe keine Absicht zu verhandeln, wurde der Leiter des Bereichs IT und mobile Kommunikation, Shin Jong Kyun, am Mittwoch von der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.
HTC-Deal als Auslöser
Hintergrund der Äußerung war die Einigung im Patentkonflikt zwischen Apple und HTC
am vergangenen Wochenende. Sie hatten sich darauf verständigt, ihre gegenseitigen Klagen fallen zu lassen. Angeblich soll HTC Apple für jedes verkaufte Android-Smartphone 6 bis 8 Dollar zahlen. Dafür klagt der iPhone-Hersteller seinen Rivalen in Zukunft nicht mehr.
Nach der Einigung mit HTC ist Apple noch in einen Streit um Schutzrechte mit Handy-Weltmarktführer Samsung und dem inzwischen zu Google gehörenden Handy-Pionier Motorola verwickelt. Beide sind für Apple deutlich stärkere Gegner als der zuletzt kriselnde HTC-Konzern aus Taiwan. Im August hatten Geschworene in einem Prozess in Kalifornien entschieden, dass Samsung mehr als eine Milliarde Dollar (787,65 Mio. Euro) Schadenersatz an Apple zahlen müsse. Die Südkoreaner hätten mehrere Patente verletzt. Samsung will die Entscheidung kippen.
Positive Stimmung
Samsung-Topmanager Shin prognostizierte unterdessen, dass der Smartphone-Absatz im Schlussquartal 2012 ähnlich stark ausfallen werde wie im Vorquartal. Nach Berechnungen von Marktexperten kommt derzeit rund jedes dritte weltweit verkaufte Smartphone von Samsung.
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Apple zauberte das iPad mini (im Bild), ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac (im Bild) und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display (im Bild), einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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