Tiefstpreis 2019-Kauftipp

An diesem Tag ist das iPhone 11 am billigsten

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Wer mit dem Kauf des neuen Apple-Smartphones bis zu diesem Datum wartet, kann Hunderte Euro sparen.

Apple -Produkte gelten seit jeher als äußerst preisstabil. Umso überraschender erscheint es, dass man bei iPhones schon nach 2,5 Monaten ab Verkaufsstart mit einer Preisersparnis von rund 20 Prozent rechnen kann. Das wären bei der aktuell teuersten Variante, dem  iPhone 11 Pro  Max, immerhin 225 Euro. Diese Prognose wurde bereits  vor der Präsentation der iPhone-11-Modelle erstellt . Seit Freitag sind die drei neuen Apple-Smartphones im Handel erhältlich - der  Ansturm am ersten Verkaufstag  war enorm. Fans und Interessenten, die mit dem Kauf noch etwas warten können, sollten sich vor allem einen bzw. zwei Tag(e) rot im Kalender markieren. An diesem dürfte nämlich ein heuriger Tiefstpreis erreicht werden.
 
 

Preistrend deutlich erkennbar

Beim letztjährigen Einsteiger-Modell, dem iPhone XR, fiel der Preis laut der am Montag veröffentlichten Geizhals-Preisanalyse bis Anfang Dezember um knapp 18 Prozent, was hochgerechnet für das diesjährige Pendant, das iPhone 11, eine Ersparnis von rund 144 Euro bedeuten würde. Dieser Preistrend ist auch bei dem 2017 erschienenen iPhone 8 Plus erkennbar, nur beim iPhone X ist der Preisknick nicht so stark. Die hohe Nachfrage und Liefer-Engpässe haben den Preis um nur 11 Prozent (bzw. 131 Euro) sinken lassen und über das Weihnachtsgeschäft relativ stabil gehalten. Damit ist beim diesjährigen Release nicht zu rechnen.
 
 

An diesem Tag ist das iPhone 11 am billigsten

Die Tage vor Maria Empfängnis (8. Dezember) stellen dabei den absoluten Preistiefpunkt dar. In den historischen Preisdaten der letzten Jahre lassen sich laut der Analyse der 6. und der 7. Dezember als die günstigsten Kaufzeitpunkte eindeutig ausmachen. Danach ziehen die Preise auch wieder merklich an, um ab Januar sehr langsam wieder zu fallen. Teilweise werden selbst nach 10 Monaten am Markt nicht die niedrigen Preise vom Dezember unterboten.
 
An diesem Tag ist das iPhone 11 am billigsten
© oe24
 

Zu hohe (Einstiegs-)Preise

Dieses Jahr muss der geneigte iPhone-Interessierte zum Verkaufsstart 799 Euro für das günstigste iPhone 11 einkalkulieren. Selbst wenn die rund 20 Prozent Preisersparnis im Dezember abgezogen werden, macht das noch immerhin 640 Euro. Die Geizhals-Preisanalyse zeigt, dass man in Österreich im Jahr 2019 im Durchschnitt 465 Euro für ein neues Smartphone ausgibt. Das ist weit entfernt von den Preisen, die für neue iPhones ausgegeben werden müsste. Dies würde sich auch in den aktuellen Geizhals-Top-10 der beliebtesten Smartphones 2019 wiederspiegeln. Zwar ist Apple mit drei Geräten vertreten, allerdings nur mit älteren Modellen und dem Einsteigermodell XR. Die teurere High-End-Variante, das XS (Max), findet sich erst auf dem 17. Platz wieder. 
 
 

iPhone 11 Pro im oe24-Test

Das iPhone 11 Pro liegt mit seiner Größe von 5,8 Zoll gut in der Hand. Während es vorne kaum Unterschiede zum Vorgänger (iPhone XS) gibt, sieht...

...die Rückseite komplett anders aus. Denn hier ist die neue Triple-Hauptkamera verbaut. Das...

...neue iOS 13 setzt auf das bewährte Apple Design. Die...

...Verarbeitung ist hervorragend und wird dem Premiumanspruch gerecht.

Das quadratische Kamera-Layout sorgt dafür, dass das iPhone nicht mehr so stark wackelt, wenn es auf einer ebenen Oberfläche liegt und man darauf herumtippt.

Laut eigenen Angaben hat Apple den OLED-Bildschirm der Pro-Modelle noch einmal verbessert. Und dieser Aussage können wir zustimmen.

Das Display mit einer Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixel punktet mit einer enormen Helligkeit, einer natürlichen Farbwiedergabe sowie einem hervorragendem Blaufilter.

Das Menü mit dem Schnelleinstellungen wird wie bisher mit einem Wisch von rechts oben nach unten geöffnet. Völlig neu in...

...iOS 13 ist der systemweite Dark Mode. Wird...

...dieser aktiviert, färbt sich auch der Homescreen...

...dunkel ein. Der Unterschied zum normalen Modus...

...ist deutlich erkennbar. Das schont nicht nur die Augen bei Dunkelheit, sondern sorgt bei den OLED-Modellen auch für eine längere Laufzeit.

Wichtigste Neuerung des iPhone 11 Pro ist die neue Hauptkamera. Sie besteht nun aus drei 12 MP Objektiven. Dass nun zusätzlich zum...

...(Weitwinkel-)Hauptobjektiv noch eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telephone-Linse mit an Bord sind, bietet den Nutzern zwar deutlich Vorteile, war im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Huawei aber auch nötig.

Die Weitwinkel- und Teleaufnahmen sind zwar sehr gut - ja sogar erstklassig -, besser als bei den Top-Geräten der Android-Hersteller sind sie aber nicht.

Welche Qualität die Smartphone-Kameras mittlerweile erreicht haben, ist schon beeindruckend. Apple bietet...

...auch zahlreiche Bearbeitungs-Tools an. So können die Fotos im Nachhinein noch richtig aufgepeppt werden.

Bei den Videos dürfte Apple neue Maßstäbe setzen. Die Clips sehen wirklich atemberaubend gut aus. Auf Wunsch nimmt das iPhone 11 Pro in 4K-Qualität mit 60 Bilder pro Sekunde auf. Für ambitioniertere Filmemacher bietet iOS 13 sogar ein neues Videoschnittprogramm (inklusive Cropping und Scaling).

Die 12 MP TrueDepth-Kamera hat die Gesichtserkennung (Face ID) bestens im Griff. Zudem kann sie nun auch Zeitlupenvideos aufnehmen, was vor allem bei Selfie-Fans bestens ankommen dürfte. Sie können nun nämlich sogenannte "Slofies" erstellen.

Beim iPhone 11 Pro, das uns A1 zum Testen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um die 256 GB Variante. Diese schlägt (ohne Tarif) mit 1.319 Euro zu Buche. Die 64 GB Einstiegsversion des 5,8 Zoll großen iPhones kostet 1.149 Euro und das Top-Modell stellt Apple mit 1.549 Euro (512 GB) in Rechnung.


 

Fotos: Ansturm auf das iPhone 11

Während die neuen iPhones im Vorjahr für keinen Massenansturm sorgten, sieht...

...die Sache beim iPhone 11 anders aus.

In zahlreichen Ländern standen viele Apple-Fans stundenlang vor den Apple Stores an. Viele...

...setzten sich bis zur Ladenöffnung einfach auf den Boden. Und auch...

...Fotos in die "heiligen Hallen" wurden vorab gemacht. Hat man es...

...dann endlich hineingeschafft, war die Lage vielerorts nicht...

...viel besser. Denn auch an den Kassen gab es lange Schlangen. Apple....

....könnten die iPhone-11-Modelle einen neuen Rekordumsatz ermöglichen. Die Einstiegspreise liegen bei 799 Euro (11), 1.149 Euro (11 Pro) und 1.249 Euro (11 Max).

 

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Fotos: Ansturm auf das iPhone 11

Während die neuen iPhones im Vorjahr für keinen Massenansturm sorgten, sieht...

...die Sache beim iPhone 11 anders aus.

In zahlreichen Ländern standen viele Apple-Fans stundenlang vor den Apple Stores an. Viele...

...setzten sich bis zur Ladenöffnung einfach auf den Boden. Und auch...

...Fotos in die "heiligen Hallen" wurden vorab gemacht. Hat man es...

...dann endlich hineingeschafft, war die Lage vielerorts nicht...

...viel besser. Denn auch an den Kassen gab es lange Schlangen. Apple....

....könnten die iPhone-11-Modelle einen neuen Rekordumsatz ermöglichen. Die Einstiegspreise liegen bei 799 Euro (11), 1.149 Euro (11 Pro) und 1.249 Euro (11 Max).

iPhone 11 Pro im oe24-Test

Das iPhone 11 Pro liegt mit seiner Größe von 5,8 Zoll gut in der Hand. Während es vorne kaum Unterschiede zum Vorgänger (iPhone XS) gibt, sieht...

...die Rückseite komplett anders aus. Denn hier ist die neue Triple-Hauptkamera verbaut. Das...

...neue iOS 13 setzt auf das bewährte Apple Design. Die...

...Verarbeitung ist hervorragend und wird dem Premiumanspruch gerecht.

Das quadratische Kamera-Layout sorgt dafür, dass das iPhone nicht mehr so stark wackelt, wenn es auf einer ebenen Oberfläche liegt und man darauf herumtippt.

Laut eigenen Angaben hat Apple den OLED-Bildschirm der Pro-Modelle noch einmal verbessert. Und dieser Aussage können wir zustimmen.

Das Display mit einer Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixel punktet mit einer enormen Helligkeit, einer natürlichen Farbwiedergabe sowie einem hervorragendem Blaufilter.

Das Menü mit dem Schnelleinstellungen wird wie bisher mit einem Wisch von rechts oben nach unten geöffnet. Völlig neu in...

...iOS 13 ist der systemweite Dark Mode. Wird...

...dieser aktiviert, färbt sich auch der Homescreen...

...dunkel ein. Der Unterschied zum normalen Modus...

...ist deutlich erkennbar. Das schont nicht nur die Augen bei Dunkelheit, sondern sorgt bei den OLED-Modellen auch für eine längere Laufzeit.

Wichtigste Neuerung des iPhone 11 Pro ist die neue Hauptkamera. Sie besteht nun aus drei 12 MP Objektiven. Dass nun zusätzlich zum...

...(Weitwinkel-)Hauptobjektiv noch eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telephone-Linse mit an Bord sind, bietet den Nutzern zwar deutlich Vorteile, war im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Huawei aber auch nötig.

Die Weitwinkel- und Teleaufnahmen sind zwar sehr gut - ja sogar erstklassig -, besser als bei den Top-Geräten der Android-Hersteller sind sie aber nicht.

Welche Qualität die Smartphone-Kameras mittlerweile erreicht haben, ist schon beeindruckend. Apple bietet...

...auch zahlreiche Bearbeitungs-Tools an. So können die Fotos im Nachhinein noch richtig aufgepeppt werden.

Bei den Videos dürfte Apple neue Maßstäbe setzen. Die Clips sehen wirklich atemberaubend gut aus. Auf Wunsch nimmt das iPhone 11 Pro in 4K-Qualität mit 60 Bilder pro Sekunde auf. Für ambitioniertere Filmemacher bietet iOS 13 sogar ein neues Videoschnittprogramm (inklusive Cropping und Scaling).

Die 12 MP TrueDepth-Kamera hat die Gesichtserkennung (Face ID) bestens im Griff. Zudem kann sie nun auch Zeitlupenvideos aufnehmen, was vor allem bei Selfie-Fans bestens ankommen dürfte. Sie können nun nämlich sogenannte "Slofies" erstellen.

Beim iPhone 11 Pro, das uns A1 zum Testen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um die 256 GB Variante. Diese schlägt (ohne Tarif) mit 1.319 Euro zu Buche. Die 64 GB Einstiegsversion des 5,8 Zoll großen iPhones kostet 1.149 Euro und das Top-Modell stellt Apple mit 1.549 Euro (512 GB) in Rechnung.

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