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Apple Watch: Lange Laufzeit dank Trick

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Apple hat weitere Details über sein kommendes Wearable veröffentlicht.

Apple hat neue Details zu seiner kommenden Smartwatch verraten. Darüber hinaus gibt der US-Konzern App-Entwicklern ab sofort die Möglichkeit, Anwendungen für die anstehende Computeruhr zu schreiben. Mit der nun veröffentlichten Entwickler-Plattform wurden auch neue Details über die für Anfang kommenden Jahres angekündigte Apple Watch bekannt.

Apps laufen am iPhone
So geht daraus hervor, dass Apps für die Uhr zumindest anfangs hauptsächlich auf dem iPhone laufen und auf den Bildschirm der Uhr übertragen werden sollen. Die Idee dahinter ist, die Batterielaufzeit des Geräts am Handgelenk zu verlängern. Die geringe Laufleistung ist derzeit einer der größten Schwachpunkte von aktuellen Smartwatches. Im Regelfall hält der Akku lediglich einen Tag durch.

>>>Nachlesen: Apple Watch entfacht Kampf ums Handgelenk

Kein Multitouch
Außerdem geht aus den Informationen hervor, dass das Display der Uhr keine sogenannten Multitouch-Gesten mit der Bewegung mehrerer Finger unterstützen wird, sondern nur mit einem Finger bedient werden soll. Zugleich soll es aber auch die Stärke des Drucks auf den Bildschirm erkennen können, was neue Anwendungsszenarien eröffnet.

>>>Nachlesen: Apple Watch spaltet die Fan-Gemeinde

Fitness im Fokus
Apple will mit seiner Uhr erstmals seit mehreren Jahren wieder in eine neue Produktkategorie nach dem Erfolg von iPhone und iPad vorstoßen. Das Gerät soll unter anderem einen starken Fokus auf Fitness-Anwendungen haben.

>>>Nachlesen: Alle Infos von der neuen Apple Watch

Fotos von der neuen Apple Watch

Der iPhone-Konzern will bei seiner Smartwatch mit einer durchdachten Bedienung und Liebe zum Detail punkten. Dabei wurden auch renommierte Designer klassischer Uhren zu Rate gezogen.

Sie kamen zusammen mit Apples Designchef Jony Ive auf die verblüffend einfache Idee, die Krone der Uhr zum zentralen Bedienelement zu machen.

Der Bildschirm der Uhr ist allerdings auch berührungsempfindlich und reagiert auf Tipp- und Streichbewegungen der Finger.

Mit der neuartigen Bedienoberfläche wird klar: Das ist kein geschrumpftes iPhone, sondern ein ganz eigenständiges Gerät.

Die Uhr soll es in mehreren Größen geben, sie hat einen quadratischen Bildschirm mit abgerundeten Ecken.

In die Steuerung ist der typische Drehknopf an der Seite eingebunden. Er dient zur Navigation auf dem Bildschirm und übernimmt auch die Rolle des iPhone-typischen Home-Buttons.

In einer Version ist das Gehäuse vergoldet.

Dank NFC-Chip unterstützt die Uhr auch den neuen Bezahldienst "Apple Pay".

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Fotos von der neuen Apple Watch

Der iPhone-Konzern will bei seiner Smartwatch mit einer durchdachten Bedienung und Liebe zum Detail punkten. Dabei wurden auch renommierte Designer klassischer Uhren zu Rate gezogen.

Sie kamen zusammen mit Apples Designchef Jony Ive auf die verblüffend einfache Idee, die Krone der Uhr zum zentralen Bedienelement zu machen.

Der Bildschirm der Uhr ist allerdings auch berührungsempfindlich und reagiert auf Tipp- und Streichbewegungen der Finger.

Mit der neuartigen Bedienoberfläche wird klar: Das ist kein geschrumpftes iPhone, sondern ein ganz eigenständiges Gerät.

Die Uhr soll es in mehreren Größen geben, sie hat einen quadratischen Bildschirm mit abgerundeten Ecken.

In die Steuerung ist der typische Drehknopf an der Seite eingebunden. Er dient zur Navigation auf dem Bildschirm und übernimmt auch die Rolle des iPhone-typischen Home-Buttons.

In einer Version ist das Gehäuse vergoldet.

Dank NFC-Chip unterstützt die Uhr auch den neuen Bezahldienst "Apple Pay".

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