Gold & Diamanten

Die teuerste Apple Watch der Welt

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Da gehen die 11.000 Euro, die Apple verlangt, fast als Schnäppchen durch.

Wie berichtet, verkauft Apple die Edition-Version seiner neuen Apple Watch zu Preisen von 11.000 bis 18.000 Euro. Damit sind die Geräte, in deren Gehäuse überraschend wenig Gold steckt , nicht gerade günstig. Im Vergleich zu einer nun präsentierten Apple Watch gehen sie trotzdem fast als Schnäppchen durch.

Die teuerste Apple Watch der Welt
© Brikk

Gold oder Platin und Diamanten
So hat nun das auf die Veredelung von Technik-Produkten spezialisierte US-Unternehmen Brikk eine Apple Watch um sage und schreibe 115.000 Dollar vorgestellt. Das Top-Modell hört auf den Namen Lux Watch Omni und ist je nach Wunsch mit Platin oder 18-Karat-Gold überzogen (Gehäuse und Band). Darüber hinaus wird die Smartwatch des iPhone-Herstellers mit unzähligen Diamanten bestückt. Außerdem wird die teure Uhr standesgemäß in einem edlen Köfferchen verpackt.

Die teuerste Apple Watch der Welt
© Brikk

Externer Link
Brikk-Versionen der Apple Watch

>>>Nachlesen: Kaum Gold in teurer Apple Watch

Fotos von der Apple Watch Präsentation

Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen (in Österreich kommt sie erst später). Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an.

Für die teuerste und limitierte "Edition"-Version mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold wird man mindestens 11.000 Euro oder 10.000 Dollar zahlen müssen.

Die Preise für die Edelstahl-Variante beginnen in Europa ab 649 Euro und gehen - je nach Auswahl des Armbands - bis 1.249 Euro.

Die günstigste "Sport"-Variante in einem Aluminium-Gehäuse gibt es ab 399 Euro für die kleinere Ausführung mit dem 38 Millimeter großen Display.

Die Uhr kann Kurznachrichten oder Neuigkeiten von Facebook anzeigen, Autos und Hotelzimmer aufschließen sowie über den Dienst Apple Pay zum Bezahlen an den Kassen eingesetzt werden.

Die Apple Watch hat keinen eigenen Anschluss zum Internet und muss dafür mit einem iPhone (ab Version 5) verbunden sein.

Die Batterie soll bei gewöhnlicher Nutzung 18 Stunden halten. Damit solle eine Akkuladung von morgens bis abends reichen, sagte Cook.

Apple-Manager Kevin Lynch zeigte zudem, wie man einen Anruf annehmen, einen Wagen des Fahrdienstes Uber rufen,...

...die Musik-Wiedergabe kontrollieren und auch eine vernetzte Garagentür aufmachen kann.

Außerdem können Fitness-Informationen wie Herzfrequenz gesammelt werden.

Die Apple Watch lässt sich nicht nur via Bluetooth mit dem iPhone verbinden, sondern auch über WLAN. Wenn also beide Geräte zuhause im WLAN-Netz angemeldet sind, muss man sie nicht noch einmal koppeln. Außerdem lässt sich die Uhr mit einer anderen Apple Watch koppeln.

Noch bevor die Smartwatch präsentiert wurde, enthüllte Apple das neue MacBook. Dieses ist der leichteste und dünnste Mac aller Zeiten.

Das Notebook wiegt nur ein Kilo und misst an der dicksten Stelle nur 13,1 Millimeter. Damit ist es rund ein Viertel dünner als das aktuelle Macbook Air.

Es bekam zudem ein Retina Display mit deutlich höherer Auflösung (2.304 x 1.440 Pixel) als das aktuelle Macbook Air.

Als Prozessor kommen Intels neue M-Chips zum Einsatz (5. Generation). Zudem soll das neue MacBook extrem effizient sein.

Der Laptop hat nur einen Port des neuen Standards USB-C, der gleichzeitig für diverse Anschlüsse und zum Aufladen verwendet werden kann.

Fotos von der neuen Apple Watch

Der iPhone-Konzern will bei seiner Smartwatch mit einer durchdachten Bedienung und Liebe zum Detail punkten. Dabei wurden auch renommierte Designer klassischer Uhren zu Rate gezogen.

Sie kamen zusammen mit Apples Designchef Jony Ive auf die verblüffend einfache Idee, die Krone der Uhr zum zentralen Bedienelement zu machen.

Der Bildschirm der Uhr ist allerdings auch berührungsempfindlich und reagiert auf Tipp- und Streichbewegungen der Finger.

Mit der neuartigen Bedienoberfläche wird klar: Das ist kein geschrumpftes iPhone, sondern ein ganz eigenständiges Gerät.

Die Uhr soll es in mehreren Größen geben, sie hat einen quadratischen Bildschirm mit abgerundeten Ecken.

In die Steuerung ist der typische Drehknopf an der Seite eingebunden. Er dient zur Navigation auf dem Bildschirm und übernimmt auch die Rolle des iPhone-typischen Home-Buttons.

In einer Version ist das Gehäuse vergoldet.

Dank NFC-Chip unterstützt die Uhr auch den neuen Bezahldienst "Apple Pay".

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Fotos von der neuen Apple Watch

Der iPhone-Konzern will bei seiner Smartwatch mit einer durchdachten Bedienung und Liebe zum Detail punkten. Dabei wurden auch renommierte Designer klassischer Uhren zu Rate gezogen.

Sie kamen zusammen mit Apples Designchef Jony Ive auf die verblüffend einfache Idee, die Krone der Uhr zum zentralen Bedienelement zu machen.

Der Bildschirm der Uhr ist allerdings auch berührungsempfindlich und reagiert auf Tipp- und Streichbewegungen der Finger.

Mit der neuartigen Bedienoberfläche wird klar: Das ist kein geschrumpftes iPhone, sondern ein ganz eigenständiges Gerät.

Die Uhr soll es in mehreren Größen geben, sie hat einen quadratischen Bildschirm mit abgerundeten Ecken.

In die Steuerung ist der typische Drehknopf an der Seite eingebunden. Er dient zur Navigation auf dem Bildschirm und übernimmt auch die Rolle des iPhone-typischen Home-Buttons.

In einer Version ist das Gehäuse vergoldet.

Dank NFC-Chip unterstützt die Uhr auch den neuen Bezahldienst "Apple Pay".

Fotos von der Apple Watch Präsentation

Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen (in Österreich kommt sie erst später). Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an.

Für die teuerste und limitierte "Edition"-Version mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold wird man mindestens 11.000 Euro oder 10.000 Dollar zahlen müssen.

Die Preise für die Edelstahl-Variante beginnen in Europa ab 649 Euro und gehen - je nach Auswahl des Armbands - bis 1.249 Euro.

Die günstigste "Sport"-Variante in einem Aluminium-Gehäuse gibt es ab 399 Euro für die kleinere Ausführung mit dem 38 Millimeter großen Display.

Die Uhr kann Kurznachrichten oder Neuigkeiten von Facebook anzeigen, Autos und Hotelzimmer aufschließen sowie über den Dienst Apple Pay zum Bezahlen an den Kassen eingesetzt werden.

Die Apple Watch hat keinen eigenen Anschluss zum Internet und muss dafür mit einem iPhone (ab Version 5) verbunden sein.

Die Batterie soll bei gewöhnlicher Nutzung 18 Stunden halten. Damit solle eine Akkuladung von morgens bis abends reichen, sagte Cook.

Apple-Manager Kevin Lynch zeigte zudem, wie man einen Anruf annehmen, einen Wagen des Fahrdienstes Uber rufen,...

...die Musik-Wiedergabe kontrollieren und auch eine vernetzte Garagentür aufmachen kann.

Außerdem können Fitness-Informationen wie Herzfrequenz gesammelt werden.

Die Apple Watch lässt sich nicht nur via Bluetooth mit dem iPhone verbinden, sondern auch über WLAN. Wenn also beide Geräte zuhause im WLAN-Netz angemeldet sind, muss man sie nicht noch einmal koppeln. Außerdem lässt sich die Uhr mit einer anderen Apple Watch koppeln.

Noch bevor die Smartwatch präsentiert wurde, enthüllte Apple das neue MacBook. Dieses ist der leichteste und dünnste Mac aller Zeiten.

Das Notebook wiegt nur ein Kilo und misst an der dicksten Stelle nur 13,1 Millimeter. Damit ist es rund ein Viertel dünner als das aktuelle Macbook Air.

Es bekam zudem ein Retina Display mit deutlich höherer Auflösung (2.304 x 1.440 Pixel) als das aktuelle Macbook Air.

Als Prozessor kommen Intels neue M-Chips zum Einsatz (5. Generation). Zudem soll das neue MacBook extrem effizient sein.

Der Laptop hat nur einen Port des neuen Standards USB-C, der gleichzeitig für diverse Anschlüsse und zum Aufladen verwendet werden kann.

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