Es gibt auch neue Details zur Ausstattung – Coronavirus könnte Start verzögern.
In Bezug auf Apples neues Einstiegs-Smartphone gibt es gute und schlechte Nachrichten. Die schlechten zuerst: Aufgrund des Coronavirus ist die iPhone-Produktion in China nach wie vor stark eingeschränkt. Dies könnte nun auch dazu führen, dass das iPhone 9 bzw. iPhone SE2 etwas später in den Handel kommt. Bisher sind Analysten von einer Präsentation im März ausgegangen - konkret gilt zurzeit der 31. März als heißester Tipp. Bereits Anfang April hätte das neue Smartphone in den Handel kommen sollen. Dieser Zeitplan könnte nun wackeln.
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Leistbares Apple-Smartphone
Es gibt aber auch eine gute Nachricht: das iPhone 9/SE2 dürfte nämlich tatsächlich leistbar werden. So will Fast Company erfahren haben, dass Apple das neue Smartphone ab 399 US-Dollar verkaufen wolle. Das wäre noch günstiger, als zuletzt vermutet wurde. Der US-Konzern rechne sich mit dieser für seine Verhältnisse aggressiven Preisstrategie gute Chancen in großen Wachstumsmärkten wie Indien und das ländliche China aus. Zum Vergleich: Das günstigste iPhone 11 kostet 799 Euro, für die Pro-Modelle werden über 1.000 Euro fällig. Wer sich das nicht leisten kann, greift derzeit lieber zu einem günstigeren Android-Gerät als zu einem alten iPhone.
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Ausstattung
Zur Ausstattung gibt es ebenfalls neue Informationen. Bereits bekannt sind Features wie 4,7-Zoll-Display, Home-Button mit Touch ID, A13-Prozessor, 3 GB RAM sowie zwei Speichergrößen (64 oder 128 GB). Nun sickerte zusätzlich durch, dass das iPhone 9/SE2 auch kabellos aufgeladen werden können soll. Optisch und bei den Abmessungen soll es sich am iPhone 8 orientieren. Diese Information ist aber nicht neu.
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