Wiener Gaming-Lounge
AREA52 ab sofort wieder geöffnet
14.06.2012
Endlich steht Zockern wieder eine passende Location zur Verfügung.
Gute Nachricht für alle heimischen Computerspiel-Freunde: Wiens bekannteste Gaming-Lounge, die AREA52, wurde am Mittwoch (13. Juni 2012) im Rahmen einer offiziellen Feier wiedereröffnet (siehe Diashow oben). Das völlig neue Konzept wurde von AREA52-Leiter, Stefan Baloh, präsentiert und anschließend wurde munter darauf los gezockt. Mit Unterstützung des Bundesministeriums (BMWFJ) sowie der Stadt Wien wurde ein modernes Jugendlokal geschaffen, das alle Wünsche von PC- und Konsolenspielern erfüllen dürfte. Die Location will vor allem barrierefreies Gaming für Jugendliche ermöglichen.
AREA52-Leiter Stefan Baloh. Bild: (c) katharinaschiffl.com
Top-Ausstattung
Auf insgesamt 210 Quadratmetern stehen für die Mitglieder zwei große Gamingräume, mit über 20 PCs und 40 Konsolen bereit. Spiele aller Genres warten darauf gezockt zu werden. Die Zielgruppe ist daher breit angesiedelt. Neben den fix etablierten eSportlern, bietet das Konzept für nahezu jedes Gamer-Herz das Passende. Tageskarten bis hin zu Jahresmitgliedschaften werden für alle Altersgruppen angeboten.
Bild: (c) katharinaschiffl.com
Sitz der heimischen eSport-Szene
Mit ihrem Standort in Wien Floridsdorf, Franklinstraße 20, zählt die AREA52 bereits seit 10 Jahren zu Österreichs beliebtesten Gaming-Locations. 2003 mit Lan-Parties begonnen, hat sich das Jugendlokal auch als Trainingszentrum für elektronischen Sport etabliert. Trotz der längeren Pause, die unter anderem für die umfangreichen Erneuerungen genutzt wurde, bleibt die Location auch weiterhin Hauptstandort des österreichischen eSport Verbandes und Treffpunkt der Gaming Community. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, den elektronischen Sport in all seinen Bereichen zu unterstützen, die bereitstehenden Mittel bestmöglich zu nutzen, diese zu koordinieren und Maßnahmen gegenüber der Gesellschaft und der Politik zu vertreten. Die AREA52 bietet uns die optimale Plattform, nicht nur Turniere oder Veranstaltungen abzuhalten, sondern auch Raum für Aufklärung gegenüber Eltern und Familien zu bieten.“, so esvö Präsident Stefan Baloh.
Dieses Konzept ist österreichweit einzigartig und findet in dieser Form nur in Wien statt.