ORF-Moderator zeigte einmal mehr seinen Sinn für Humor.
Am Montagabend hat der Hype um Pokémon Go auch das Aushängeschild der ORF-Nachrichtensendungen, die ZIB 2, erwischt. Dabei zeigte Anchorman Armin Wolf einmal mehr seinen Sinn für Humor. Nachdem der Beitrag „Die Pokémon sind zurück“ fertig abgespielt war, kam Wolf zurück ins Bild. Doch der Moderator war nicht mehr alleine.
Pikachu und Glurak auf dem ZIB-2-Tisch
Auf dem ZIB-2-Tisch haben es sich nämlich auch die virtuellen Pokémon Pikachu und Glurak gemütlich gemacht (siehe Screenshot oben). Eine richtige Freude hatte Wolf mit ihnen aber nicht. Mit den Worten: „Und mittlerweile sind die kleinen blöden Monster ja wirklich überall“ fegte er sie vom Tisch. Danach kündigte er nur mehr den nachfolgenden Wetterbericht an.
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Gute Schuhe: Bei der Monsterjagd legen die Spieler teils große Distanzen zurück. Ein gutes Schuhwerk ist also ein absolutes Muss.
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Zusatzakku / Batteriepack: Da während des Spiels ständig die GPS-Funktion und die Kamera aktiviert sind, ist Pokémon Go ein echter Energiefresser. Spieler sollten also einen zweiten Akku oder eine Powerbank mitnehmen.
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Wasserflasche: Wer den ganzen Tag Pikachu und Co. jagt, muss viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
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Sonnencreme: An sonnigen Tagen ist es unbedingt notwendig, dass man sich einschmiert. Während des Spiels kann man schnell darauf vergessen, dass man sich (zu) lange in der Sonne aufhält.
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Festsitzende Tasche: Um das benötige Zubehör auch verstauen zu können, ist eine gute Tasche ein absolutes Muss. Diese sollte gut sitzen und ausreichend Platz bieten.
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Geländefähiges Hoverboard: Wer möglichst schnell so viele Pokemons wie möglich sammeln möchte, dem legt Wired ein geländefähiges Hoverboard ans Herz. Damit ist man flexibel und schnell unterwegs. Auch Poke-Stops sind so flott erreichbar.
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Richtige Verpflegung: Wer ein japanisches Spiel spielt, sollte auch auf die passende Verpflegung setzen. Laut Wired bieten sich dafür vor allem japanische Snacks an.
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Pfefferspray: Hört sich zunächst zwar ungewöhnlich an, ist aber gar nicht so weit hergeholt. In den USA wurden Pokemon-Go-Spieler schon in Fallen gelockt und ausgeraubt. Mit einem Pfefferspray kann man sich zur Wehr setzen.
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Massagerollen: Nach einer erfolgreichen aber auch anstrengenden Monsterjagd können die Füße schnell schmerzen. Hier sorgen spezielle Massagerollen für Abhilfe.
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Kondome: Falls Spieler während der Monsterjagt auf gleichgesinnte stoßen und sich gegenseitig sehr angezogen fühlen, kann es nicht schaden, ein Kondom dabei zu haben, so Wired.