Smarte Türsprechstellen verhindern Verpassen der Weihnachtsbestellung.
Im Winter zieht es Tausende Österreicher auf die Skipisten. Wer durch den Schnee carvt oder anderweitig unterwegs ist, verpasst schnell den Paketboten mit den bestellten Weihnachtsgeschenken. Das muss jedoch nicht sein. Denn mit einer smarten Türsprechstelle ist man selbst in den Bergen immer mit der heimischen Türklingel verbunden.
Skifahren ist und bleibt der Winternationalsport Nummer eins. Und auch sonst hält die meisten Österreicher kaum ein Winterwetter davon ab, das Haus zu verlassen. Ärgerlich ist es allerdings, wenn man anschließend heim kommt und bemerkt, dass das bestellte Weihnachtspackerl nicht zugestellt werden konnte. Dann muss man das Paket entweder an der nächsten Station abholen oder eine erneute Zustellung organisieren – bei der man dann womöglich wieder nicht zuhause ist.
Auf WLAN-Basis
Verhindern lassen sich solche Szenarien mit smarten Türsprechstellen, die sich mit dem Handy oder sogar gleich mit der kompletten Telefonanlage verbinden lassen. Die meisten funkbasierten Modelle wie die Doorbell von Amazon, die Nest Hello von Google oder die DoorBird von Bird nutzen für die Verbindung zwischen Klingel und Endgerät WLAN. Fürs Smartphone gibt es dann zumeist noch die passende App. Die Montage und Einrichtung ist mit diesen Geräten schnell erledigt. Fortan kann man übers Smartphone dann selbst von unterwegs auf jeden Besuch reagieren.
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So funktioniert´s immer
Einer der Nachteile von WLAN ist allerdings, dass die Funkverbindung vergleichsweise leicht gestört werden kann. Kommt es zu Interferenzen, kann es passieren, dass man am Ende den Besuch doch verpasst. DoorLine-Türsprechstellen, die sich mit der heimischen Telefonanlage verbinden lassen, sind hier zuverlässiger und haben oft auch noch zusätzliche Funktionen und Features wie Rufweiterleitungen und Türöffnerfunktionen. Die DoorLine Pro Exclusive von Telegärtner gilt hier als marktführend und das Nonplusultra. Da nicht jeder Hausbesitzer und vor allem Mieter Kabel verlegen können bzw. mögen, bietet der deutsche Hersteller mit der DoorLine Slim DECT aber auch eine einfachere, funkbasierte Lösung an. Diese setzt statt auf WLAN- auf DECT-Funk, wie man ihn von der Schnurlostelefonie kennt. Das soll stabile Verbindungen garantieren. Darüber hinaus lässt sich dieses Modell leicht mit diversen DECT-fähigen Routern wie etwa einer FritzBox von AVM verbinden und so ins Heimnetz integrieren.
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Auf der Skipiste mit dem Paketboten quatschen
Für welche Variante man sich am Ende auch entscheidet: Klingelt nun der Paketdienst an der Tür, während man gerade auf der Piste, in der Gondel oder der Skihütte ist, kann man dem Boten ganz einfach bitten, das Paket an einem sicheren Ort abzulegen oder beim Nachbarn des Vertrauens abzugeben. Und handelt es sich beim Bescher um einen Freund, kann man sich zum Skifahren verabreden. Schließlich gibt es im Winter nichts Schöneres, als gemeinsam die Pisten runter zu brettern.
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