Netzwerk-Spezialist bringt FritzBox 6840 LTE und 6810 LTE an den Start.
Der deutsche Netzwerk-Spezialist AVM erweitert ab sofort sein umfangreiches Sortiment um zwei weitere Produkte, die sich hierzulande an Early Adopters richten. Denn sowohl die FritzBox 6840 LTE wie auch die FritzBox 6810 LTE unterstützen den neuen und superschnellen Mobilfunkstandart LTE. Dieser ist in Österreich zwar noch nicht allzu sehr verbreitet, die beiden Marktführer A1 und T-Mobile bieten aber bereits mehrere LTE-Tarife an. Die beiden Newcomer entsprechen der LTE-Leistungsklasse 3 und erreichen im Downstream Übertragungsraten bis zu 100 MBit/s und im Upstream bis zu 50 MBit/s. Laut AVM verstehen sich die Produkte als Komplettersatz für einen herkömmlichen Breitbandanschluss (wie ADSL/Cable) und erlauben IPTV und Festnetztelefonie über LTE.
Ausstattung
Beide Modelle sind umfangreich ausgestattet. So hat die FritzBox 6840 LTE auch Features wie WLAN oder Netzwerkspeicherfunktionen, vier Gigabit-LAN-Anschlüsse, einen USB-Anschluss sowie eine Telefonanlage und DECT-Basis mit an Bord. Zusätzlich verfügt sie über eine analoge Schnittstelle für vorhandene Telefone oder Faxgeräte. Die kleinere 6810 LTE richtet sich mit DECT, WLAN und einem LAN-Anschluss an Einsteiger.
Alternative für den Festnetzanschluss
Die Geräte verfügen über eine integrierte DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone. DECT ermöglicht den Einsatz aller Telefonieleistungsmerkmale, die LTE bietet, einschließlich HD-Telefonie – der Festnetzanschluss kann also komplett entfallen. iPhone und Android-Smartphones können über WLAN ins Heimnetz integriert werden.
Bekannte Funktionen von diversen AVM-Geräten wie WLAN-Gastzugang, Kindersicherung, Anrufbeantworter oder Firewall werden natürlich auch von den beiden neuen Produkten unterstüzt. Außerdem lassen sich über den in der FritzBox 6840 LTE integrierten Mediaserver auf den Geräten gespeicherte Medien wie Musik und Filme im gesamten Netzwerk abspielen.
Technische Daten im Überblick