Schlecht für Apple und Kunden

Beim iPhone 13 gibt es eine Hiobsbotschaft

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Apple-Chef Tim Cook dürfte wegen Problemen beim neuen Smartphone das Lachen vergangen sein.

Kurz nach der Präsentation der  iPhone-13 -Reihe hatte Tim Cook (Bild) noch gut lachen. Doch das dürfte dem Apple-Chef nun vergangen sein. Denn der kalifornische Konzern kann einem Bericht zufolge wegen der  globalen Lieferengpässe  Millionen Smartphones nicht produzieren.

Zehn Millionen iPhone 13 weniger

Es sei davon auszugehen, dass Apple sein Produktionsziel für das neue  iPhone 13  um zehn Millionen nach unten korrigieren müsse, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Der US-Konzern habe seine Hersteller informiert, dass Zuliefererunternehmen wie Broadcom und Texas Instruments Probleme hätten, Chips zu liefern.

Hiobsbotschaft für Apple und Kunden

Das ist natürlich eine echte Hiobsbotschaft für Apple und die Kunden. Das  iPhone  ist nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle und im anstehenden Weihnachtsquartal werden immer die meisten Apple-Smartphones verkauft. Da könnte der Produktionsausfall für eine ordentliche Umsatzdelle sorgen. Und alle, die sich in nächster Zeit ein iPhone 13 kaufen wollen, müssen sich wohl auf längere Lieferzeiten einstellen.

iPhone 13 im oe24.at-Test

Bis auf das Ladekabel wird kein Zubehör mitgeliefert.

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