Polizei "erwischte" ihn bei Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage.
Wie schnell man heutzutage unverhofft ein "Internet-Star" werden kann, hat nun ein betrunkener Franzose vor Augen geführt bekommen. Der junge Mann (Symbolbild), der offenbar viel zu tief ins Glas geschaut hat, hat in Frankreich versucht, ein Schlauchboot per Mund-zu-Mund-Beatmung wiederzubeleben. Diese Kuriosität machte im Netz natürlich sofort die Runde und sorgte natürlich für viele Lacher und teils lustige, teils hämische Kommentare.
Von Polizei erwischt
Eine Polizeistreife in Vannes in der Bretagne wurde nach Angaben eines Sprechers in der Nacht auf Sonntag auf den Mann aufmerksam, der sich auf einem Werftgelände auffällig verhielt. Der 22-Jährige sei auf dem Boden gekniet und dabei gewesen, eifrig in das Ventil des Schlauchboots zu blasen.
"Person" sei nicht ansprechbar
Den Beamten sagte der junge Mann, "dass die Person nicht ansprechbar ist und gerettet werden muss". Er habe bereits einen Krankenwagen alarmiert und es mit Herzdruckmassage versucht. Die Polizisten gaben daraufhin bei den Rettungskräften Entwarnung und brachten den Möchtegern-Lebensretter in eine Ausnüchterungszelle.
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© Facebook-Seite „Bilder die nicht im Internet landen sollten“
Fotos von der Facebook-Seite „Bilder, die nicht im Internet landen sollten“
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>>>Nachlesen: Facebook-Seite zeigt peinlichste Tattoos
© Screenshot: Facebook-Seite - "Die peinlichsten Tattoo Fails"
Facebook-Seite "Die peinlichsten Tattoo Fails" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die schlimmsten "Stech-Sünden" ausfindig zu machen.
© Screenshot: Facebook-Seite - "Die peinlichsten Tattoo Fails"
Facebook-Seite "Die peinlichsten Tattoo Fails" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die schlimmsten "Stech-Sünden" ausfindig zu machen.
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