Anstatt sich Lernvideos anzusehen, tippte der Kleine lieber einfach herum.
Diesen Vorfall kann man getrost in die Kategorie „Dumm gelaufen“ einordnen. In Hongkong hat sich ein zweijähriger Bub mit dem iPhone seiner Mutter gespielt und dabei einen ziemlichen (Software-)Schaden angerichtet. Eigentlich gab sie dem Kind das teure Apple-Smartphone, damit es sich Lernvideos ansehen kann. Doch davon hielt der Kleine nicht allzu viel. Er begann mit dem Gerät zu spielen, aktivierte dabei den Sperrbildschirm, drückte danach aber munter weiter. Das hatte wiederum fatale Folgen.
iPhone für 47 Jahre gesperrt
Wie die renommierte „South China Morning Post“ berichtet, dürfte der Zweijährige beim Herumdrücken den Sicherheitscode dermaßen oft falsch eingegeben haben, dass das iPhone nun für 25 Millionen Minuten gesperrt ist. Umgerechnet sind das 47 Jahre! Zunächst konnte die Frau die Angaben auf dem Display gar nicht glauben. Doch als sie sich in einen Apple Store begab, erlebte die Mutter ihr blaues Wunder.
Es gibt nur eine Möglichkeit
Laut dem Apple-Mitarbeiter kann die Sperre nur aufgehoben werden, wenn das iPhone auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Damit gehen aber alle auf dem Gerät gespeicherten Daten verloren. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Frau regelmäßige Backups durchgeführt hat. Ansonsten wird sie wohl den Verlust von vielen Fotos, Videos und anderen Daten hinnehmen müssen.
Mitarbeiter hatte schon mit 80-Jahr-Sperre zu kämpfen
Der für die Frau zuständige Apple-Mitarbeiter sagte übrigens, dass ihm das schon häufiger passiert sei. Ein iPhone-Besitzer habe seinen Code sogar so oft falsch eingegeben, dass das Gerät für 80 Jahre gesperrt war.
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Apple Kärntner Straße lautet der offizielle Name für den ersten Apple Store in Österreich.
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Das Design ist im bewährten Apple Stil gehalten.
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Der zweistöckige Store verfügt über einen Eckeingang und freiliegende Säulen mit großen Fensteröffnungen.
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Die speziell ausgebildeten Mitarbeiter sprechen zusammen 44 Sprachen.
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Insgesamt hat der Wiener Apple Store...
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...150 Mitarbeiter. So will sich der US-Konzern von den offiziellen Resellern abgrenzen.
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Ausgezeichneter Service hat dabei oberste Priorität.
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Neben allen Apple-Geräten (iPhones, iPads,...
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...Macs, Apple Watch und Apple TV) gibt es...
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...auch eine ganze Reihe an Originalzubehör und Drittanbieter-Produkten...
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...wie Drohnen oder Spielzeuge, die mit Apple-Geräten gesteuert werden.
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Alles ist stylisch und clean in...
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... eigene Bereiche aufgeteilt.
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In den oberen Stock geht es über eine Stiege oder per Lift.
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Im oberen Stockwerk gibt es sogar eine bepflanzte Wand, die das ansonsten...
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...sehr technoide Design etwas auflockert.
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Besucher können jeden Tag an kostenlosen Today at Apple-Sessions teilnehmen. Das...
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...Forum befindet sich im unteren Stockwerk und bietet Sitzgelegenheiten sowie eine riesige Leinwand.
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Die Programme sind für ein breites Publikum und unterschiedlichste Ansprüche konzipiert und beinhalten auch Workshops
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Ab 24. Februar (9:30 Uhr) stehen die Mitarbeiter den Kunden zur Verfügung.
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