CES 2014

Kindgerechte Tablets und Smartphones

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Eltern sollen vor allem den Nutzungsbereich kontrollieren können.

Kinderfreundliche Apps und gesperrte Facebook-Seiten am Abend: Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas konkurrieren dieser Tage die Fabrikanten mit der Vorstellung kindgerechter Tablet-PCs und Smartphones auch um die Gunst der Kleinen. So stellte unter anderem das Hollywood-Studio Dreamworks sein DreamTab (rechts im Bild) vor, bei dem es mit dem in Kalifornien ansässigen US-Hersteller Fuhu kooperiert. Fuhu selbst arbeitet bereits an einem eigenen kindgerechten PC namens Nabi.

Lernprogramm und Animationsfilme
Das DreamTab soll mit dem Android-Betriebssystem funktionieren und im Laufe des Jahres auf den Markt kommen. Es soll einen kindgerechten Bereich für Anwendungen, sogenannte Apps, haben, wo Eltern angemessene Spiele, Musik, Filme und elektronische Bücher erwerben können. Vorgesehen ist etwa ein Lernprogramm, mit dem die Kinder ihre Lieblingscharaktere aus Animationsfilmen wie "Shrek" und "Kung Fu Panda" zeichnen können. Dreamworks zufolge entspricht das Tablet dem US-Gesetz zum Schutz der kindlichen Privatsphäre im Internet.

Spezielle Filter
Ähnlich wie beim DreamTab soll es auch bei dem Gerät des Herstellers Kurio (links im Bild) einen Filter geben, über den die Eltern bestimmen können. So soll es möglich sein, unpassende Apps zu blockieren und Seiten sozialer Netzwerke ab einer bestimmten Uhrzeit zu sperren. Kurio arbeitet auch an einem Smartphone, bei dem etwa Eltern merken sollen, sobald das Kind einen vorher abgesteckten Nutzungsrahmen verlässt. Das Telefon soll auf dem US-Markt für hundert Dollar (knapp 74 Euro) verkauft werden.

Die besten Fotos von der CES 2014

Fernseher stehen wie in den Jahren davor auch auf der CES 2014 im Mittelpunkt.

Highlights sind die riesigen gebogenen UHD-Geräte.

Aber auch Smart TV-Anwendungen bleiben ein Thema.

Die OLED-Technologie dürfte sich heuer endgültig durchsetzen.

Wearables wie Smartwatchs sind ebenfalls ein großes Thema der CES 2014.

Computerbrillen und intelligente...

...Armbänder zählen ebenfalls zu dieser Produktgruppe.

3D-Drucker sind in aller Munde. Dieser druckt sogar Süßigkeiten aus, die nicht nur cool aussehen, sondern auch richtig lecker schmecken.

Keine Elektronikmesse ohne Tablets. Diese werden ebenfalls immer größer und beeindrucken mit...

...einer tollen Auflösung.

Smartphones boomen nach wie vor. Auch hier werden die...

...Displays immer größer. Bei den Besuchern stehen vor allem...

...die gebogenen Handys im Mittelpunkt.

Viele Smartphones zählen mittlerweile zur Kategorie der Phablets.

Energieeffizienz spielt ebenfalls eine große Rolle. Neue Akkus ermöglichen eine um 30% längere Laufleistung.

Chips und Prozessoren werden noch kleiner und stärker.

Auch bei den Digitalkameras gibt es neue Entwicklungen.

Kopfhörer müssen mittlerweile nicht mehr nur gut klingen, sondern auch schön aussehen.

Gadgets wie dieses tragbare DJ-Pult dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Sony hat sein 3D-Kopfkino noch einmal verbessert.

Mittlerweile glaubt man wirklich in einem 3D-Imax-Film zu sitzen.

Diese kleinen Kampfroboter werden via Smartphone gesteuert.

Eine aufsteckbare Tastatur mit Tasten auf der Rückseite soll die Texteingabe bei Smartphones und Tablets erleichtern.

Dieses flexible Solarpanel sorgt dafür, das man auch unterwegs stets Strom für diverse Tech-Geräte hat.

Die sogennante Shell Bell der Firma Tao ist ebenfalls ein witziges Gadget.

Aufsteckkameras für Samrtphones und Tablets blüht eine rosige Zukunft.

Dieser 360-Grad-Kameraball ist ebenfalls ein sehr interessantes Gadget.

Smartwatch und Elektroauto passen gut zusammen. So bleibt der Fahrer über alle Informationen auf dem neuesten Stand.

Ohne Zusatzbrille gibt es auch auf den neuesten Fernsehern keine 3D-Inhalte.

So wird man doch gerne aus dem Schlaf geholt.

Diese riesige Waschmaschine ist wohl eher nichts für den Privathaushalt.

Smarte Armbänder zeichnen dank Konnektivität alle wichtigen Körperfunktionen auf.

Selbst die Präsentationen stehen im Zeichen von Hightech.

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