Ihre Hightech-Waffen sind unter anderem in den High Heels verstaut.
Normalerweise stellt man sich unter Computer-Hackern ja eher junge Männer im Nerd-Look vor, die Tag und Nacht vor ihren Rechnern verbringen. Doch dass das nicht in allen Fällen so ist, beweist eine junge Chinesin, die sich selbst als SexyCyborg bezeichnet. Sie nutzt laut eigenen Angaben ihre optischen Reize gekonnt, um bei ihren ausgewählten Opfern möglichst großen IT-Schaden anzurichten.
Der Schein trügt
Wie der DailyStar berichtet, ist die Frau davon überzeugt, dass sie ihre auserwählten (männlichen) Opfer nach einigen Drinks und aufgrund ihres Looks mit Sicherheit mit in ihr Büro nehmen. Da sie so wenig Kleidung und auch keine Handtasche trägt, würden sie auch keinerlei Verdacht schöpfen, dass sie irgendwelche kriminellen Ziele verfolge. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Denn im BH und in den High Heels des SexyCyborgs sind zahlreiche Spionage-Tools versteckt.
Auf der rechten Seite ist ihr "Waffen"-Versteck im High Heel zu sehen.
Hightech-Waffen
Zu ihren Hightech-Waffen zählen u.a. ein USB-Entschlüsseler, der ihr genau anzeigt, was der Besitzer zuletzt auf seinem Computer gemacht hat, sowie ein Analysetool, mit dem sie sich Fernzugriff auf den gewünschten Rechner verschaffen kann. Im rechten High Heel steckt zudem ein kleiner WLAN-Router mit dem sie während eines Sparziergangs etwa Netzwerke oder Smartphones von anderen Personen ausspionieren kann.
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Fazit
Wie erfolgreich die heißeste Hackerin der Welt bisher war, ist nicht bekannt. Fotos von sich und seinen Verstecken für Spionage-Tools zu veröffentlichen, ist für einen Kriminellen aber sicher keine allzu gute Idee. Vielleicht möchte sie mit ihrer Story auch nur berühmt werden und hofft, dass so eine Model-Agentur auf sie aufmerksam wird.
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