Das komplexeste WWII Game aller Zeiten

Wer Strategiespiele am PC schätzt, der kommt am schwedischen Paradox Studio nicht vorbei. Zahlreiche Strategieklassiker (wie Europa Universalis oder Hearts of Iron) stammen aus der nördlichen Spieleschmiede, die mittlerweile zu einem beachtlichen Imperium mit eigenem Publisher herangewachsen ist.

(C) Paradox Interactive

Freude für Hardcore-Realisten
Vorweg: Wer nicht Minimum 2-5 Stunden investieren möchte, um sich die reichlich vielfältigen Spielmöglichkeiten von Hearts of Iron IV einzuspielen, der sollte dann besser den Mauszeiger davon lassen. Wer jedoch die Muse und Zeit hat, sich reinzufuchsen, der wird mit einem Universum an strategischen und taktischen Möglichkeiten belohnt.

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Qual der Wahl
Egal welches Land wir durch die turbulente Zeit von 1936 bis 1950 manövrieren möchten, können wir dieses auch auswählen. Also ob Deutschland oder England, USA oder Japan, Chile oder die Philippinen – die Auswahl steht uns komplett frei. Jedoch sind die historischen Grundbedingungen, sowie politische und militärische Möglichkeiten bei jedem Land grundlegend unterschiedlich.

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Forschen, Produzieren, Angreifen
Wenn das Spiel erst einmal Fahrt aufgenommen hat und wir mit Freunden gemeinsam unsere Armeegruppen über den Globus verschiffen, sowie den besten Strand für eine Landung suchen – dann entfaltet Hearts of Iron 4 sein volles Potential und zieht uns in eine packendes globales Stratgie-Setting, das so dem Spieler so viele Handlungsmöglichkeiten und Finetuning erlaubt, wie kein anderes Spiel dieses Genres ermöglicht.

Hearts of Iron 4 ist bereits erschienen und für rund 45€ erhältlich.