Im Vergleich mit der Luxus-Version wirken die normalen Modelle billig.
Am Dienstag hat Apple das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus vorgestellt. Seit Mittwoch wissen wir auch, wie viel die neuen Smartphones in Österreich kosten werden. Mit einer Preisspanne von 699 bis 999 Euro sind die Apple-Handys nicht gerade billig. Im Vergleich mit den Konkurrenzmodellen sind sie sogar ziemlich teuer. Doch nun wurde eine iPhone-6-Variante angekündigt, die die normalen Modelle zu echten Schnäppchen degradiert.
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Diamant-Edition
Konkret handelt es sich dabei um eine Diamant-Edition des iPhone 6 (im Bild links), die von niemand geringerem als dem Luxus-Designer Alexander Amosu entworfen wurde. Laut gsmarena verziert er die Außenseite des Luxus-iPhones mit insgesamt 6.127 Diamanten. Absoluter Hingucker ist jedoch das Apple-Logo auf der Rückseite, das aus einem 51–karätigen Diamant „gestanzt“ wurde. Zudem wird das gesamte iPhone-Gehäuse mit 18-karätigen Gold beschichtet. Beim Preis dürfte es Normalverdienern die Haare aufstellen. Amosu verlangt für die iPhone-6-Diamant-Edition 1,7 Millionen Pfund. Umgerechnet sind das rund 2,13 Millionen Euro.
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Gold-Edition
Wer auf Luxus steht, aber nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, wird von Amosu ebenfalls bedient. Der Designer wird nämlich auch eine Gold-Edition des iPhone 6 (rechts im Bild) herausbringen. Bei dieser wird das Gehäuse mit 24–karätigem Gold beschichtet. Für diese Variante werden „nur“ 2.400 Pfund (ca. 3.000 Euro) fällig. Eine Luxus-Version des iPhone 6 Plus plant Amosu vorerst nicht.
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Das iPhone 6 (links) verfügt über ein 4,7-Zoll Retina HD Display mit einer Auflösung von 1334 x 750 Pixeln und bietet damit 38 Prozent mehr Betrachtungsfläche als iPhone 5s.
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Das iPhone 6 Plus (rechts) verfügt über ein 5,5-Zoll Retina HD Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und bietet 88 Prozent mehr Betrachtungsfläche und fast dreimal so viele Pixel wie iPhone 5s.
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Beide Modelle werden von den von Apple entwickelten A8 Chip mit 64-Bit Desktoparchitektur der zweiten Generation angetrieben, der noch einmal deutlich schneller wurde.
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Die iSight Kamera auf der Rückseite bietet 8 MP, vorne kommt eine FaceTime HD Kamera zum Einsatz. Beide wurden weiterentwickelt.
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Beide Modelle werden mit iOS 8 ausgeliefert. Diese bietet u.a. neue Funktionen bei Nachrichten und Fotos, eine QuickType Tastatur, eine neue Health App, Familienfreigabe und iCloud Drive.
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iPhone 6 und iPhone 6 Plus führen Apple Pay ein. Der Bezahldienst ermöglicht kontaktlose Bezahlen per Fingerprint - es ist nicht nötig das iPhone zu entsperren oder eine App zu starten.
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Mit schnelleren LTE Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s können iPhone 6- und iPhone 6 Plus-Nutzer schneller surfen.
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Beide iPhones verfügen außerdem über WLAN AC mit Geschwindigkeiten von bis zu 433 MBit/s und Bluetooth 4.0.
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Der iPhone-Konzern will bei seiner Smartwatch mit einer durchdachten Bedienung und Liebe zum Detail punkten. Dabei wurden auch renommierte Designer klassischer Uhren zu Rate gezogen.
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Sie kamen zusammen mit Apples Designchef Jony Ive auf die verblüffend einfache Idee, die Krone der Uhr zum zentralen Bedienelement zu machen.
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Der Bildschirm der Uhr ist allerdings auch berührungsempfindlich und reagiert auf Tipp- und Streichbewegungen der Finger.
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Mit der neuartigen Bedienoberfläche wird klar: Das ist kein geschrumpftes iPhone, sondern ein ganz eigenständiges Gerät.
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Die Uhr soll es in mehreren Größen geben, sie hat einen quadratischen Bildschirm mit abgerundeten Ecken.
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In die Steuerung ist der typische Drehknopf an der Seite eingebunden. Er dient zur Navigation auf dem Bildschirm und übernimmt auch die Rolle des iPhone-typischen Home-Buttons.
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In einer Version ist das Gehäuse vergoldet.
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Dank NFC-Chip unterstützt die Uhr auch den neuen Bezahldienst "Apple Pay".
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