Der Gauner sendete Opfer alle tausend Kontakte zu - handgeschrieben!
Ob es Mitleid war oder einfach nur die Reaktion auf unmissverständliche Drohungen: In China hat ein Handy-Dieb per Post seinem Opfer alle verloren gegangenen Telefonkontakte zugesandt - mühsam auf elf Seiten handschriftlich niedergeschrieben.
Tausend Kontakte
Dem Langfinger müsse die Hand bei der Abschrift der fast tausend Kontakte angeschwollen sein, zitierte die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Montag den bestohlenen Getränke-Lieferanten Zou Bin. Im Internet wurde der Dieb als Mensch mit "wahrer Berufsehre" gefeiert.
Zou ist überzeugt, dass ihm sein iPhone
Anfang November während einer Taxifahrt in der zentralchinesischen Provinz Hunan von seinem Mitfahrer entwendet wurde. Vor allem verärgert darüber, dass er wie die meisten Handynutzer keine Sicherheitskopie seiner Kontakte angelegt hatte, schickte er dem Dieb kurzerhand eine SMS mit der Aufforderung, ihm das Gerät zurückzuschicken. "Ich werde Sie finden. Wenn Sie meine Kontakte durchsehen, werden Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben", fügte er hinzu, wohlwissend, dass Getränke-Lieferanten in China oftmals Beziehungen zum organisierten Verbrechen nachgesagt werden.
SIM-Karte und Papierstapel
Tage später traf an seiner Adresse ein Päckchen mit SIM-Karte und elf Seiten sorgfältig kopierter Kontaktdaten ein. "Ich bin platt" sagte Zou laut Xinhua. "Das muss ihn unheimlich viel Zeit gekostet haben." Die Sympathie der Netzgemeinde aber galt nicht dem Geschädigten: "Was für ein netter und gewissenhafter Dieb", hieß es in einem Beitrag auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo. Ein anderer feierte ihn als das "Gewissen seines Berufsstandes".
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Die Design-Studie von Martin Hajek vermischt Elemente mehrerer Apple-Geräte. So sind...
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...wirkt das iPhone Air wie eine Kreuzung aus iPhone 5 und iPad Air. Darüber hinaus sind auch Elemente des...
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...iPad Mini erkennbar. Das Gerät ist schmaler als das aktuelle iPhone 5S (unten).
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Außerdem kommen deutlich mehr Rundungen zum Einsatz. Das macht sich vor allem...
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...bei der Rückansicht bemerkbar. Das Gehäuse hat der Designer - wie Apple - in Gold eingefärbt.
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In Berlin versammelten sich trotz strömenden Regens hunderte Apple-Fans vor dem großen Shop.
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Da war die Wartezeit wohl nicht gerade angenehm.
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Ein ähnliches Bild zeichnete sich vor dem Apple Shop in Paris ab.
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Wer einmal drinnen angekommen ist, wollte nur noch die neuen iPhones in die Hand bekommen.
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Manche Kunden kauften sich überhaupt gleich...
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...zwei iPhone 5S. Jeweils eines in Schwarz und eines in Weiß.
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Im App Store in Tokio wurde der erste Kunde mit einem riesigen Applaus empfangen. Als...
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...er sein iPhone 5S in den Händen hielt, war die Freude natürlich riesig.
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Hier kommt sie dann auch so richtig zum Ausdruck.
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Davor hieß es aber Geduld zu bewahren.
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Einige der wahren iPhone-Fans waren schon immer etwas schräg drauf. Dieser hat für die Wartezeit gleich...
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...ein riesiges, goldenes iPhone 5S mitgenommen.
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Steve Jobs ist für viele Apple-Fans nach wie vor der "iGod".
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Auf einem gemütlichen Campingstuhl hält man es schon einige Stunden aus.
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Vor den Apple-Shops bildeten sich wieder lange Menschenschlangen.
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Einige Fans harrten deutlich über 12 Stunden aus.
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Diese beiden waren ebenfalls sehr kreativ.
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Ob dieser Fan bei seinem Eigenbau auch an den Fingerabdruck-Sensor gedacht hat?
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Noch mehr Eindrücke vom Verkaufsstart der neuen iPhones finden Sie auf den folgenden Bildern.
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