Wer nach diesen Begriffen sucht, kann sich schnell einen Virus einfangen.
Wie berichtet, ist Österreich derzeit stark im Fokus von Cyberkriminellen . Doch auch sonst kann man sich im World Wide Web schnell einen Virus oder einen Trojaner einfangen. Viele glauben, dass das nur über dubiose Webseiten (illegale Streaming-Portale, Raubkopien, Porno-Seiten, etc.) funktioniert. Doch nun hat ein Sicherheitsspezialist aufgezeigt, dass selbst Internetuser, die nur nach ziemlich harmlosen Suchbegriffen suchen, ihren Computer blitzschnell mit Schadcode infizieren können.
Seriöse Seiten im Fokus
So zeigt der aktuelle McAfee-Malware-Report (PDF-File), dass sich Hacker und Co. mittlerweile immer stärker auf seriöse Webseiten fokussieren. Dort hoffen sie Opfer zu finden, die sie im Normalfall nicht ködern können. Und dieser Plan geht auch immer stärker auf. Kein Wunder, schließlich achten User, die auf vermeintlich sicheren Seiten surfen, bei weitem nicht so genau auf Gefahren, wie Nutzer die sich bewusst auf dubiosen Seiten aufhalten. In einem Ranking hat McAfee die aktuell gefährlichsten Suchbegriffe aufgelistet. Wir haben diese in einer Text-Slideshow zusammengefasst. Wer nach einem dieser Begriffe sucht, sollte also besser zweimal kontrollieren, ob die gefundene Seite sicher ist.