Action-Kamera

Die neue GoPro Hero 3 im Test - mit Video

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Neueste Generation der beliebten Outdoor-Kamera überzeugt auf ganzer Linie.

Die Action-Kameras von GoPro besitzen bei Outdoor-Enthusiasten einen ähnlich guten Ruf, wie das iPhone bei Apple-Fans. Und das aus einem guten Grund: Die Kameras wurden in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Mittlerweile haben sie in Sachen Ausstattung, Handhabung, Nehmerqualitäten und Bedienung bereits ein extrem hohes Niveau erreicht. Die neueste Generation hört auf den Namen GoPro Hero 3, ist seit kurzem auf dem Markt und will den Erfolgslauf fortsetzen. Ob sie dazu in der Lage ist, zeigt unser Testbericht.

Fotos vom GoPro Hero 3 Test

Das Gehäuse wirkt sehr robust, ist hervorragend verarbeitet und verfügt über einen aufwendigen Verschlussmechanismus.

Im Lieferumfang sind diverse Aufsätze und zwei enthalten. Letztere können etwa an Helm geklebt werden. Zudem lässt sich die Hero 3 auch recht einfach auf Fahrrädern montieren.

Die Bedienung erfolgt kinderleicht. Wenn die Kamera in ihrem Schutz-Case steckt, gibt es nur drei gut erreichbare Knöpfe.

Mit ihnen kann man die Aufnahme starten, ein Foto machen, den gewünschten Modus einstellen und die Kamera ein- bzw. ausschalten.

Die Kamera selbst ist extrem leicht und kompakt.

Auf der Vorderseite gibt es ein kleines Display, auf dem das Menü und die Einstellungsmöglichkeiten angezeigt werden.

Gespeichert werden die Aufnahmen auf einer microSD-Karte. Die Übertragung auf den Computer erfolgt per mitgeliefertem USB-Kabel.

Hervorragende Verarbeitung
Gleich beim Auspacken fallen die gute Qualität und die Kompaktheit auf. Das Gehäuse wirkt sehr robust, ist hervorragend verarbeitet und verfügt über einen aufwendigen Verschlussmechanismus. So ist garantiert, dass die Kamera immer da bleibt, wo sie hingehört. Im Lieferumfang sind diverse Aufsätze und zwei Standhalter enthalten. Letztere können etwa an Helme geklebt werden. Zudem lässt sich die Hero 3 auch recht einfach auf Fahrrädern montieren.

Geniale App
Die Kamera selbst ist extrem leicht und klein. Auf der Vorderseite gibt es ein kleines Display, auf dem das Menü und die Einstellungsmöglichkeiten angezeigt werden. Installiert man die GoPro-App auf seinem Smartphone, kann man die Kamera auch damit steuern. Außerdem wird das Bild der Kamera live auf das Smartphone (Live-View) übertragen. Wer will, kann die selbstgemachten Videos auch auf sozialen Medien wie Facebook veröffentlichen - ebenfalls live! Und die Qualität der Aufnahmen kann sich wirklich sehen lassen. Wir hatten die Action-Kamera beispielsweise bei einer Bike-Tour durch Wien mit dabei:

Wahlmöglichkeiten
Neben der guten Bild- kann auch die Tonqualität überzeugen. Zwar konnten wir "nur" die GoPro Hero 3 Silver Edition testen, aber auch sie wird die Ansprüche der meisten User voll und ganz erfüllen. Sie schafft FullHD-Videos (1080p) bei 30 fps (Frames per Second). Als weitere Modi stehen 960p/48, 720p/60 sowie die WVGY-Auflösung mit 120 fps zur Verfügung. Die Foto-Auflösung beträgt 11 MP, wobei bis zu zehn Aufnahmen pro Sekunde verarbeitet werden. Bei guten Lichtverhältnissen werden die Fotos wirklich gut. Und das, obwohl die Kamera extrem klein ist. Gespeichert werden die Aufnahmen auf einer microSD-Karte. Die Übertragung auf den Computer erfolgt per mitgeliefertem USB-Kabel. Der Akku hält erfreulich lange durch. Da macht wohl eher vorher der Nutzer schlapp.

Bedienung
Die Bedienung gestaltet sich kinderleicht. Wenn die Kamera in ihrem Schutz-Case steckt, gibt es nur drei gut erreichbare Knöpfe. Mit ihnen kann man die Aufnahme starten, ein Foto machen, den gewünschten Modus einstellen und die Kamera ein- bzw. ausschalten. Das funktioniert alles auch ohne hinsehen, wenn man die Hero 3 beispielsweise gerade am Helm montiert hat.

Neben der Silver Edition gibt es von der Hero 3 noch ein Top-Modell (Black Edition für 449 Euro) sowie die Einstiegsvariante White Edition (249).

Fazit
Mit der Hero 3 zeigt GoPro einmal mehr seine Kompetenz in Sachen Action-Kameras. Angesichts der gebotenen Leistung, wird sich an der Marktdominanz in absehbarer Zeit nicht viel ändern. Zwar gibt es mittlerweile einige Konkurrenten, diese können bei der Performance, beim Design und bei der Handhabung jedoch nicht mithalten. Ganz billig ist der Spaß freilich nicht. Unsere Silver Edition kostet mindesten 349 Euro. Das ist die Kamera aber auch wert. Was auch die zahlreichen zufriedenen User bestätigen werden.

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Fotos vom GoPro Hero 3 Test

Das Gehäuse wirkt sehr robust, ist hervorragend verarbeitet und verfügt über einen aufwendigen Verschlussmechanismus.

Im Lieferumfang sind diverse Aufsätze und zwei enthalten. Letztere können etwa an Helm geklebt werden. Zudem lässt sich die Hero 3 auch recht einfach auf Fahrrädern montieren.

Die Bedienung erfolgt kinderleicht. Wenn die Kamera in ihrem Schutz-Case steckt, gibt es nur drei gut erreichbare Knöpfe.

Mit ihnen kann man die Aufnahme starten, ein Foto machen, den gewünschten Modus einstellen und die Kamera ein- bzw. ausschalten.

Die Kamera selbst ist extrem leicht und kompakt.

Auf der Vorderseite gibt es ein kleines Display, auf dem das Menü und die Einstellungsmöglichkeiten angezeigt werden.

Gespeichert werden die Aufnahmen auf einer microSD-Karte. Die Übertragung auf den Computer erfolgt per mitgeliefertem USB-Kabel.

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