Bei dem Messenger-Dienst soll ein Update-Fehler für eine ungewollte Änderung gesorgt haben.
Derzeit berichten viele WhatsApp -Nutzer, dass beim letzten Update eine Datenschutz-Einstellung auf die ursprüngliche Einstellung zurückgesetzt wurde. Konkret handelt es sich dabei um jene Option, mit der man bestimmen kann, wer einen zu WhatsApp-Gruppen hinzufügen kann.
Drei Optionen
Bei der Erstinstallation ist hier "Jeder" als Standardeinstellung eingestellt. Doch da viele WhatsApp-Nutzer nicht wollen, dass jeder, der ihre Telefonnummer kennt, sie zu Gruppen hinzufügen kann, wählen die meisten "Meine Kontakte" oder "Meine Kontakte außer" aus. Deshalb ist es derzeit ratsam, zu kontrollieren, welche Option ausgewählt ist und gegebenenfalls ändern.
So funktioniert´s
Die Kontrolle und die Änderung der Einstellung ist sehr simpel. Folgende Schritte sind dafür notwendig:
- "Einstellungen" öffnen
- "Account" auswählen
- "Datenschutz" anklicken
- "Gruppen" öffnen - hier stehen dann die drei Optionen zur Auswahl
Wer nicht will, von jedem zu WhatsApp-Gruppen hinzugefügt zu werden, klickt "Meine Kontakte" oder "Meine Kontakte außer" an.
Fazit
Ob nun wirklich ein fehlerhaftes Update für die Umstellung verantwortlich ist, oder die Nutzer ihre Gruppen-Einstellungen noch nie geändert haben, spielt eigentlich keine Rolle. Wichtig ist nur, dass man kontrolliert, welche Option ausgewählt ist und diese gegebenenfalls anpasst.