In der Display-Aussparung des Apple-Smartphones versteckt sich eine praktische Funktion.
Beim iPhone X hat Apple erstmals auf den Home-Button mit integrierten Fingerabdrucksensor (Touch ID) verzichtet. Stattdessen setzen die neuen iPhones seither auf eine 3D-Gesichtserkennung (Face ID). Für diese ist eine aufwendige TrueDepth-Kamera notwendig, die ziemlich viel Platz beansprucht. Deshalb gibt es im oberen Bereich eine breite Display-Aussparung, die sogenannte Notch. Was viele iPhone-Nutzer nicht wissen: Apple hat die Notch mit einer ziemlich praktischen Funktion ausgestattet.
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Liest man am iPhone (X, XR, XS oder 11) eine längere Webseite und möchte vom Ende wieder zum Anfang kommen, muss man diese nicht mühsam durchscrollen. Sobald man die Notch doppelt antippt, kommt man automatisch nach ganz oben zurück. Das Beste: Dieser Trick funktioniert nicht nur beim Surfen, sondern auch in Textdokumenten, bei PDFs oder diversen Apps.
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Das quadratische Kamera-Layout sorgt dafür, dass das iPhone nicht mehr so stark wackelt, wenn es auf einer ebenen Oberfläche liegt und man darauf herumtippt.
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Laut eigenen Angaben hat Apple den OLED-Bildschirm der Pro-Modelle noch einmal verbessert. Und dieser Aussage können wir zustimmen.
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Das Display mit einer Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixel punktet mit einer enormen Helligkeit, einer natürlichen Farbwiedergabe sowie einem hervorragendem Blaufilter.
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...(Weitwinkel-)Hauptobjektiv noch eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telephone-Linse mit an Bord sind, bietet den Nutzern zwar deutlich Vorteile, war im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Huawei aber auch nötig.
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Die Weitwinkel- und Teleaufnahmen sind zwar sehr gut - ja sogar erstklassig -, besser als bei den Top-Geräten der Android-Hersteller sind sie aber nicht.
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Welche Qualität die Smartphone-Kameras mittlerweile erreicht haben, ist schon beeindruckend. Apple bietet...
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...auch zahlreiche Bearbeitungs-Tools an. So können die Fotos im Nachhinein noch richtig aufgepeppt werden.
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Bei den Videos dürfte Apple neue Maßstäbe setzen. Die Clips sehen wirklich atemberaubend gut aus. Auf Wunsch nimmt das iPhone 11 Pro in 4K-Qualität mit 60 Bilder pro Sekunde auf. Für ambitioniertere Filmemacher bietet iOS 13 sogar ein neues Videoschnittprogramm (inklusive Cropping und Scaling).
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Die 12 MP TrueDepth-Kamera hat die Gesichtserkennung (Face ID) bestens im Griff. Zudem kann sie nun auch Zeitlupenvideos aufnehmen, was vor allem bei Selfie-Fans bestens ankommen dürfte. Sie können nun nämlich sogenannte "Slofies" erstellen.
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Beim iPhone 11 Pro, das uns A1 zum Testen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um die 256 GB Variante. Diese schlägt (ohne Tarif) mit 1.319 Euro zu Buche. Die 64 GB Einstiegsversion des 5,8 Zoll großen iPhones kostet 1.149 Euro und das Top-Modell stellt Apple mit 1.549 Euro (512 GB) in Rechnung.