Fertiger Browser bringt gegenüber der Beta-Version zahlreiche Verbesserungen.
Bisher war die Android-Version des Firefox nur als Beta-Version mit eingeschränktem Funktionsumfang verfügbar. Doch das ist ab sofort anders. Denn die Mozilla-Foundation hat jetzt die finale Version des Firefox 14 für Android zum Download freigegeben. Nutzer von Android-Smartphones, die sich die Beta-Version bereits installiert hatten, werden über das Update automatisch informiert. Für alle anderen ist der Browser im Google Play Store - ab Version Android 2.2 "Froyo" - kostenlos verfügbar (Link am Ende des Beitrags).
Nützliche Verbesserungen
Während mit der Beta-Version nützliche Funktionen wie die Synchronisation nicht funktioniert haben, werden sie beim fertigen Firefox unterstützt. Ab sofort werden also auch am Smartphone gespeicherte Kennwörter, Lesezeichen, offene Tabs, Daten zum Ausfüllen von Formularen und der Adressverlauf automatisch abgeglichen. Darüber hinaus können die User nun auch die praktische "Do not Track"-Funktion am Smartphone nutzen. Damit verhindert man, dass man von ausgewählten Webseiten für Werbezwecken im Web "verfolgt" wird.
Außerdem unterstützt Firefox 14 jetzt auch Flash. Dafür muss man nur einmal den Flash-Player aus dem Play Store herunterladen. Darauf wird man bei der ersten Verwendung aber automatisch hingewiesen. Und natürlich haben die Entwickler auch noch einmal an der "Geschwindigkeitsschraube" gedreht. Mit dem neuen Firefox surft man nun erheblich schneller.
Intelligente Adresszeile
Weitere Pluspunkte des Mozilla-Browsers waren bereits in der Beta-Version enthalten. Hierbei ist vor allem die intelligente Adresszeile zu erwähnen. Dank ihr wird beim Eingeben der ersten Buchstaben einer Web-Adresse gleich eine Liste mit vorgeschlagenen Seiten angezeigt. Die Vorschläge werden aus Lesezeichen, der History und der meistbesuchten Seiten erstellt.
Hier kommen Sie direkt zu Firefox 14 im Google Play Store.
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Highlight des am 3. Mai 2012 in London vorgestellten Galaxy S3 ist sein 4.8-Zoll-Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten. Die Pixeldichte beträgt 306 PPI.
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Trotz der großen Dimensionen (L x B x H: 136.6 x 70.6 x 8.6 mm) bringt das optisch sehr ansprechende Smartphone nur 133 Gramm auf die Waage. Damit ist es ein echtes Leichtgewicht.
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Der mit 1,4 GHz getaktete Quadcore-Chip (Enxynos Quad) wird von Samsung selbst produziert. Im Zusammenspiel mit dem 1 GB RAM Arbeitsspeicher ist eine enorme Performance garantiert.
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Zunächst kommt das Galaxy S3 als 16 oder als 32 GB-Modell in den Handel. Kurz nach dem Start wird eine 64 GB-Version folgen.
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An Bord ist auch ein NFC-Funkchip, mit dem mobile Bezahldienste umgesetzt werden können. Die dritte Generation des Galaxy S läuft mit der...
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...neuesten Version des Google-Betriebssystems Android 4.0.4 "Ice Cream Sandwich". Darüber liegt Samsungs eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz".
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Auf der Rückseite ist eine 8 MP-Kamera mit Blitz und Autofocus verbaut. Videoaufnahmen sind mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde bei FullHD-Auflösung (1080p) möglich.
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An der Frontseite ist eine zweite Kamera mit 1,9 Megapixel installiert (HD-Qualität).
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Mit einer "Dicke" von 8,6 mm ist das Galaxy S3 ziemlich schmal.
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Der 2.100 mAh-Akku ist eine Wucht und verspricht eine lange Laufleistung (- der iPhone 4S-Akku bietet "nur" 1432 mAh).
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Das Android-Flaggschiff wird in den Farben Weiß und Schwarz angeboten.