Studie zeigt, dass die kleinen Nager für zahlreiche Ausfälle sorgen.
Kaum zu glauben, aber wahr: Eichhörnchen sind für zahlreiche Ausfälle des Internets verantwortlich. Die süßen Tierchen springen immer wieder gerne in Trafostationen herum oder knabbern Leitungen an. Dadurch legen sie in den betroffenen Regionen dann das Internet lahm. Nun hat sich eine Webseite mit diesem Phänomen genauer beschäftigt und analysiert, wie oft solche Vorfälle tatsächlich passieren.
Gefährlicher als Hacker
Laut einer aktuellen, nicht ganz ernst gemeinten Analyse von CyberSquirrel1.com gab es bereits über 620 Fälle, bei denen Eichhörnchen das Internet lahmlegten. Damit seien die Tiere sogar eine größere Gefahr für das Internet hinter der Infrastruktur als Hacker oder Terroristen, so das Fazit der Studie.
Konsequenzen
Für die Eichhörnchen hat die Lahmlegung aber meistens noch schlimmere Konsequenzen. Viele Tiere sterben durch Stromschläge beim Anknabbern von Kabeln. Hinter den Eichhörnchen landen übrigens Vögel und Waschbären auf den Plätzen zwei und drei der Übeltäter.
>>>Nachlesen: Teenager hackt Geheimdienstkoordinator