Wir haben diverse Sicherheits-Produkte von Devolo getestet.
Aktuell ist gerade jene Zeit, in der hierzulande die meisten Einbrüche durchgeführt werden – der Spruch „Dämmerungszeit ist Einbruchszeit“ hat also nach wie vor seine Berechtigung. Mittlerweile gibt es aber gute, komfortable und günstige Lösungen, mit denen man sein eigenes Zuhause gut schützen kann. Und zwar nicht nur vor Einbrechern, sondern auch vor Schäden. Wir wollten genau wissen, wie gut so etwas funktioniert und haben deshalb mehrere Smart-Home-Sicherheitsprodukte von Devolo getestet. Insgesamt bietet das Smart Home aus deutscher Entwicklung derzeit zwölf verschiedene Komponenten, die mehrere Möglichkeiten zur Anwesenheitssimulation oder Abschreckung von Einbrechern bieten.
Simple Installation
Dreh- und Angelpunkt des Smart-Home-Sicherheitspakets ist dabei die Devolo Home Control. Wie man diese Steuerzentrale schnell und einfach installiert, haben wir bereits anhand des Tests des Devolo Heizen Pakets gezeigt ( diesen können Sie hier nachlesen ). Deshalb lassen wir das an dieser Stelle außen vor. Wir haben unser bestehendes Smart Home also um mehrere Sicherheits-Produkte erweitert. Wie in der Diashow zu sehen ist, funktioniert das kinderleicht. Wir haben die Erweiterung über die Smartphone-App durchgeführt. Alternativ lässt sie sich auch am PC oder Tablet durchführen.
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Um ein neues Gerät hinzuzufügen, muss man nur die App öffnen und zur Geräteübersicht gehen. Hier findet man rechts unten ein weißes Plus auf grünem Hintergrund. Tippt...
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...man dieses an, erscheint die Liste mit den angebotenen Geräten. Hier wählt man nun jenes aus, das man seinem Smart Home hinzufügen will. In unserem Beispiel der Rauchmelder.
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Dann kommt man zur Schritt-für-Schritt-Anleitung inklusive Videos. In manche Produkte muss man eine Batterie einlegen (im Lieferumfang enthalten), bei anderen muss man nur die Sicherheitslasche entfernen.
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Danach wird das neue Gerät von der Home Control gesucht und...
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...automatisch an diese gekoppelt.
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Am Ende muss man dem Gerät nur noch einen Namen geben und angeben, in welchem Raum es sich befindet.
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Dann erscheint das neue Produkt in der Geräteübersicht und ist auch schon einsatzbereit.
Um ein neues Gerät hinzuzufügen, muss man nur die App öffnen und zur Geräteübersicht gehen. Hier findet man rechts unten ein weißes Plus auf grünem Hintergrund. Tippt man dieses an, erscheint die Liste mit den angebotenen Geräten. Hier wählt man nun jenes aus, das man seinem Smart Home hinzufügen will. Dann kommt man zur Schritt-für-Schritt-Anleitung inklusive Videos. In manche Produkte muss man eine Batterie einlegen (im Lieferumfang enthalten), bei anderen muss man nur die Sicherheitslasche entfernen. In der Diashow ist der Vorgang anhand des Rauchmelders zu sehen. Dieser wird von der Home Control automatisch gesucht und hinzugefügt. Am Ende muss man dem Gerät nur noch einen Namen geben und angeben, in welchem Raum es sich befindet. Der Vorgang dauert insgesamt rund drei Minuten. Dann ist das neue Produkt auch schon einsatzbereit.
So funktioniert's
Neben dem Rauchmelder kamen in unserem Test noch Produkte wie Tür-/Fensterkontakt, Bewegungsmelder, Alarmsirene, Rauchmelder und smarte Steckdose zum Einsatz. Außerdem haben wir auch eine Fernbedienung getestet, mit der man das Smart Home zusätzlich steuern kann. Die Vielfalt an möglichen Anwendungsszenarien ist derart groß, dass wir uns hier „nur“ auf einige konkrete Beispiele konzentrieren.
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In unserem Test kamen u.a der Tür-/Fensterkontakt und der...
Bewegungsmelder zum Einsatz. Sobald sie etwas registrieren, wie etwa...
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...das unbefugte Öffnen der Eingangstür, lösen sie...
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...in Kombination mit der Alarmsirene einen extrem lauten akustischen Alarm aus. Zudem wird man zeitgleich per Smartphone informiert.
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Die Vorgänge werden in der App in Echtzeit angezeigt. Dank dem...
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...Gerätetagebuch können sie auch im Nachhinein kontrolliert werden.
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Mit der der intelligenten Steckdose kann man per Zeitsteuerung oder Fernzugriff durch realistisches An- und Ausschalten von Licht und Radio den Eindruck erwecken, dass man zuhause sei, obwohl man in Wahrheit noch im Büro oder in einem Restaurant sitzt.
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Darüber hinaus liefert die smarte Steckdose auch Informationen zum Stromverbrauch.
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Devolos smarter Rauchwarnmelder bietet im Vergleich zu normalen Pendants einige Zusatzfunktionen. Je nachdem mit welchen Geräten er verknüpft ist, wird nicht nur der herkömmliche Alarm ausgelöst, sondern beispielsweise auch die Alarmsirene aktiviert oder...
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...automatisch das Licht angeschaltet. Zudem wird man am Smartphone informiert. Eine Kontrolle ist ebenfalls immer und von überall möglich.
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Devolo bietet zusätzlich eine Fernbedienung an. Das kompakte Gerät ist als Schlüsselanhänger ausgeführt und verfügt über...
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...vier einzeln programmierbare Knöpfe. Sie können mit verschiedenen „Szenen“ belegt werden. So kann man beispielsweise einen Knopf mit der „Haus-verlassen-Szene“ belegen, während ein anderer die "Ich-bin-zuhause"-Szene aktiviert.
Einbruchschutz
So kann man beispielsweise mit der intelligenten Steckdose per Zeitsteuerung oder Fernzugriff durch realistisches An- und Ausschalten von Licht und Radio den Eindruck erwecken, dass man zu Hause sei, obwohl man in Wahrheit noch im Büro oder in einem Restaurant sitzt. Schon diese simple, präventive Maßnahme veranlasst viele Einbrecher dazu, sich ein anderes Ziel zu suchen. Sollten die Diebe dennoch einmal in die eigenen vier Wände eindringen, bleibt dies nicht unbemerkt. Tür-/ Fensterkontakte oder Bewegungsmelder lösen in Kombination mit der Alarmsirene einen extrem lauten akustischen Alarm aus, der sie möglicherweise in die Flucht schlägt. Zudem wird man zeitgleich per Smartphone informiert und kann schnell die Polizei oder die Nachbarn alarmieren. Praktisch: In der App werden auch alle registrierten Veränderungen in Echtzeit angezeigt und können via "Gerätetagebuch" auch im Nachhinein überprüft werden.
Intelligenter Rauchmelder
In unserem Test zeigte sich auch, dass Sicherheit mehr als nur Einbruchschutz bedeutet: Wenn ein Feuer ausbricht, geht es um Minuten oder gar Sekunden, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen oder die Bewohner in Sicherheit zu bringen. Hier bringt Devolos smarter Rauchwarnmelder einige Zusatzfunktionen mit, die herkömmliche (nicht vernetzte) Geräte ziemlich alt aussehen lassen. Je nachdem mit welchen Geräten er verknüpft ist, wird nicht nur der herkömmliche Alarm ausgelöst, sondern beispielsweise auch die Alarmsirene aktiviert oder automatisch das Licht angeschaltet. So behält man in einer Extremsituation auch in der Nacht den Durchblick. Zusätzlich schickt der Rauchwarnmelder Nachrichten an das Smartphone, so dass auch dann die Feuerwehr gerufen werden kann, wenn man nicht zu Hause ist. Im Test haben wir den Rauchmelder mehrmals (gezielt) ausgelöst. Die Alarmierung am Smartphone war stets zuverlässig. Egal ob man sich in oder außerhalb der Wohnung aufgehalten hat.
Fernbedienung
Obwohl das Smart Home per App, Tablet, PC, Raumthermostat oder Funkschalter bedienbar ist, bietet Devolo zusätzlich eine Fernbedienung an. Das kompakte Gerät ist als Schlüsselanhänger ausgeführt und verfügt über vier einzeln programmierbare Knöpfe. Sie können mit verschiedenen „Szenen“ belegt werden. So kann man beispielsweise einen Knopf mit der „Haus-verlassen-Szene“ belegen. Wenn man ihn dann nach dem Schließen der Eingangstür drückt, fährt das Heizkörperthermostat den Heizkörper runter, die Schaltsteckdose deaktiviert das Licht und die Tür-Fensterkontakte senden bei Auslösung sofort eine Benachrichtigung. Weitere denkbare Szenarien sind etwa eine "Ich-bin-zuhause-" oder "Wir-sind-im-Urlaub"-Szene.
Fazit: Sicherheit
Insgesamt erhält man mit den smarten Geräten jedenfalls ein deutlich gestärktes Sicherheitsgefühl. Da lässt man die eigenen vier Wände gleich deutlich entspannter allein zurück. Denn sollte doch einmal etwas passieren, wird man unmittelbar informiert. Angesichts des Gebotenen sind die Produkte zudem günstig. Für den Tür-/Fensterkontakt verlangt Devolo 50 Euro, die Alarmsirene schlägt mit 80 Euro zu Buche, für die Schalt- & Messsteckdose werden 50 Euro fällig, der Bewegungsmelder kostet 70 Euro, für den Rauchmelder werden 60 Euro in Rechnung gestellt und die Fernbedienung gibt es für 40 Euro. Zudem bieter der Hersteller auch ein Sicherheits-Starterpaket (inklusive Steuerzentrale) an.
Zusatznutzen: Mehr Komfort und Effizienz
Darüber hinaus zeigte sich im Test, dass die zusätzlichen Smart-Home-Produkte auch der Komfort- und Effizienzsteigerungen dienen. So kann man beispielsweise definieren, dass sich die Heizung automatisch ausschaltet, wenn man im Winter das Fenster zum Lüften öffnet. Hierfür muss man lediglich den Tür-/Fensterkontakt mit dem Heizkörperregler zusammenschließen. Ein weiteres Beispiel ist, dass man den Bewegungsmelder mit der Schalt- & Messsteckdose kombiniert. Dann schaltet sich beispielsweise automatisch das Licht ein, wenn man einen bestimmten Raum betritt. Je mehr Komponenten man dem Smart Home hinzufügt, desto größer wird sein Anwendungsgebiet.
>>>Nachlesen: Smart Home "Heizen"-Paket von Devolo im Test
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Um die Smart-Home-Produkte von Devolo nutzen zu können, ist die Installation der „Home Control“ notwendig. Dabei handelt es sich um eine Art kleine Box, die einfach in die Steckdose gesteckt und per LAN-Kabel mit dem Router verbunden wird.
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Nun kann man mit der Einrichtung beginnen. Hier empfiehlt es sich den PC oder Laptop zu verwenden. Auf der Webseite mydevolo.com erfolgt die Registrierung.
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Nach der Bestätigung der Kontroll-Mail geht es auch schon los. Man meldet sich mit seinem Konto an und wird sofort zur Installation der Home Control weitergeleitet.
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Nun werden am Computer alle verfügbaren (ca. 12) Smart-Home-Produkte von Devolo angezeigt. Hier wählt man nun jenes aus, das man seinem vernetzten Eigenheim hinzufügen möchte.
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Wir haben mit dem Heizkörperthermostat begonnen. Hier gibt es ebenfalls eine Schritt-für-Schritt-Anleitung inklusive Videounterstützung.
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Zunächst muss man die mitgelieferten Batterien in das Thermostat geben und den unteren Button drücken. Sobald am kleinen Display ein „M“ erscheint kann man mit der Installation beginnen.
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Devolo liefert zwei verschiedene Adapter mit, die für so gut wie alle gängigen Heizkörper passen. Sobald das neue Smart-Home-Thermostat am Heizkörper befestigt ist, geht die Installation über den Computer weiter.
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Nach kurzer Zeit ist das Heizkörperthermostat einsatzbereit.
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Nun kann man die Temperatur über den Computer oder die...
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...Smartphone-App (gratis für iOS und Android) regeln. Und zwar immer und von überall.
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Die aktuelle Temperatur wird über einen virtuellen Schieberegler reguliert. Man kann aber auch zeitlich vordefinierte Heizphasen einstellen.
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In dem Starterkit von Devolo ist auch ein Raumthermostat enthalten. Dieses fügt man seinem vernetzten Eigenheim ebenfalls über den Computer hinzu.
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Auch hier gibt es wieder eine Schritt-für-Schritt-Anleitung inklusive Videounterstützung.
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Nach der erfolgreichen Installation erscheint das Raumthermostat ebenfalls in der Liste der eigenen Geräte. Natürlich...
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...wird es auch der App automatisch hinzugefügt. Die hintere Abdeckung dient...
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...als Wandhalterung. Schrauben und Dübel werden ebenfalls mitgeliefert. So kann man das Gerät schnell und einfach an jener Stelle des Hauses oder der Wohnung befestigen, an der es immer schnell erreichbar ist.
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Devolo hat die Home Control App so gestaltet, dass sie übersichtlich und leicht zu handhaben ist.
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Am Startbildschirm („Übersicht“) wird der aktuelle Wetterbericht angezeigt. Eine Bearbeitung (Bezeichnung, etc.) aller...
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...Geräte oder das Hinzufügen von weiteren Produkten ist ebenfalls möglich. Neben der Steuerung "immer und überall"....
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...gibt es zu allen Produkten auch eine umfangreiche Statistik und ein „Geräte-Tagebuch“.