Tesla-Chef ist von der Sicherheit des Messenger-Dienstes wenig überzeugt.
Neben Donald Trump ist Elon Musk wohl einer der bekanntesten Twitter-Nutzer der Welt. Auch der Tesla - und SpaceX -Chef nutzt den Kurznachrichtendienst nahezu täglich, um seine Follower mit Neuigkeiten zu versorgen. Oftmals fallen diese auch in die Kategorie „skurril“.
Tweet zu Sicherheit von Messenger-Diensten
Das trifft auch auf einen aktuellen Tweet zu, in dem Musk die Sicherheit verschiedener Anbieter von Messenger-Diensten vergleicht. Konkret greift er dabei auf ein Emoji zurück. Während Apple, Google, Microsoft und Samsung ein Lob einfahren, wird WhatsApp verspottet.
Inklusive kostenlosem Handy-Hack
Laut Musk bekomme man bei WhatsApp einen kostenlosen Handy-Hack mitgeliefert (New emoji! Last one comes with free phone hack.). Dabei spielt der Tesla-Chef offenbar auf den Fall von Amazon-Chef Jeff Bezos an. Dessen Smartphone wurde über einen Schädling ausspioniert, der ihm über ein Video per WhatsApp geschickt wurde.
Konter von Facebook
Facebook, zu der der Messenger-Dienst gehört, sieht das freilich anders. Die Daten seien nicht über WhatsApp sondern über eine Lücke in iOS abgesaugt worden, kommentierte das Online-Netzwerk die Berichte über den Hackerangriff. Der Trojaner hätte auch über andere Messenger-Dienste auf das iPhone von Bezos kommen können.
Bei vielen Fans von Elon Musk kam der Tweet gut an. Die Über 65.000 Likes können sich jedenfalls sehen lassen.