"Inklusive Gratis-Handy-Hack"

Elon Musk spottet über WhatsApp

10.02.2020

Tesla-Chef ist von der Sicherheit des Messenger-Dienstes wenig überzeugt.

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© APA/AFP/PETER PARKS
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Neben Donald Trump ist Elon Musk  wohl einer der bekanntesten Twitter-Nutzer der Welt. Auch der Tesla - und SpaceX -Chef nutzt den Kurznachrichtendienst nahezu täglich, um seine Follower mit Neuigkeiten zu versorgen. Oftmals fallen diese auch in die Kategorie „skurril“.

Tweet zu Sicherheit von Messenger-Diensten

Das trifft auch auf einen aktuellen Tweet zu, in dem Musk die Sicherheit verschiedener Anbieter von Messenger-Diensten vergleicht. Konkret greift er dabei auf ein Emoji zurück. Während Apple, Google, Microsoft und Samsung ein Lob einfahren, wird WhatsApp verspottet.

Inklusive kostenlosem Handy-Hack

Laut Musk bekomme man bei WhatsApp einen kostenlosen Handy-Hack mitgeliefert (New emoji! Last one comes with free phone hack.). Dabei spielt der Tesla-Chef offenbar auf den Fall von Amazon-Chef Jeff Bezos  an. Dessen Smartphone wurde über einen Schädling ausspioniert, der ihm über ein Video per WhatsApp geschickt wurde.

Konter von Facebook

Facebook, zu der der Messenger-Dienst gehört, sieht das freilich anders. Die Daten seien nicht über WhatsApp sondern über eine Lücke in iOS abgesaugt worden, kommentierte das Online-Netzwerk die Berichte über den Hackerangriff. Der Trojaner hätte auch über andere Messenger-Dienste auf das iPhone von Bezos kommen können.

Bei vielen Fans von Elon Musk kam der Tweet gut an. Die Über 65.000 Likes können sich jedenfalls sehen lassen.

© Elon Musk (Twitter)

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