Gemeinsam mit Nintendo entwickelt

Erster PlayStation-Prototyp brachte 321.000 Euro

09.03.2020

Konsole wurde  von Nintendo und Sony gemeinsam entwickelt - Bieterschlacht bei Auktion.

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© Heritage Auctions
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Ein Ur-Prototyp der "PlayStation" ist in den USA nach einem Bieterwettstreit um 360.000 Dollar (321.802,09 Euro) versteigert worden. Es handle sich um den einzig erhaltenen Prototyp der von Nintendo  und Sony  in den 1990er-Jahren gemeinsam entwickelten Spielekonsole, teilte das Auktionshaus Heritage Auctions in Dallas mit.
 
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Fast 60 Bieter

57 verschiedene Bieter hätten bei der Auktion versucht, das Gerät zu ergattern, der Gewinner wolle derzeit anonym bleiben. Der Endpreis sei die höchste Summe, die je bei einer Auktion für Spielekonsolen, Videospiele oder Zubehör bezahlt worden sei.
 
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Von 200 Stück überlebte nur einer

Die Konsole sei im Besitz des früheren Sony-Videospiele-Chefs Olaf Olaffson gewesen und dann per Zufall in die Hände eines Privatmanns gelangt, hieß es. Die anderen 199 Prototypen seien nach dem Ende der Zusammenarbeit zwischen Nintendo und Sony Berichten zufolge zerstört worden. Die "PlayStation", die Sony 1994 dann alleine auf den Markt brachte, unterscheide sich allerdings deutlich vom nun versteigerten Prototyp.
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