Geschäftsmodell von Googles Smartphone-Betriebssystem wird geprüft.
Google steht möglicherweise der nächste Ärger mit europäischen Wettbewerbshütern ins Haus. Die EU-Kommission nimmt der "Financial Times" zufolge das Geschäftsmodell des Internet-Konzerns bei seinem Betriebssystem Android für Smartphones und Tablets unter die Lupe. Sie prüfe, ob Android Geräte-Herstellern unter Wert angeboten werde und ob Google versucht habe, die Markteinführung von Smartphones und Tablets mit Konkurrenz-Systemen zu verhindern. Dafür sei ein 23-seitiger Fragebogen mit 82 Fragen verteilt worden.
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Wettbewerbsverzerrung?
Google vermarktet Android als offenes System, an dem alle Geräte-Hersteller mitarbeiten können. Sie bekommen es kostenlos. Das half Android einerseits, im Smartphone-Geschäft schnell die dominierende Position mit 75 Prozent Marktanteil zu erreichen. Andererseits wirft vor allem der Erzrivale Microsoft, der Lizenzgebühren für sein Windows Phone erhebt, Google Wettbewerbsverzerrungen vor.
Fotos: Galaxy Tab 8 und 10.1 mit Android
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Galaxy Tab 3 10.1
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Galaxy Tab 3 8.0
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Galaxy Tab 3 8.0
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Galaxy Tab 3 8.0
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Galaxy Tab 3 7.0
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Galaxy Tab 3 7.0
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Galaxy Tab 3 7.0