Jetzt sollen eine Registrierungspflicht und Flugverbotszonen kommen.
Man muss nur einen kurzen Blick zur CES in Las Vegas werfen und sieht sofort, dass der Boom von privaten Drohnen weitergeht. Auf der Elektronik-Messe werden wieder zahlreiche neue Modelle dieser per Smartphone, Tablet oder Fernsteuerung bedienbaren Fluggeräte vorgestellt. Doch die zunehmende Beliebtheit von Drohnen ruft nun auch die EU-Kommission auf den Plan. Die zuständige EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc sagte der "Welt", sie werde schon in diesem Jahr europäische Regeln für die Anwendung von Drohnen vorschlagen.
Sicherheitszonen
"Die Sicherheit der Luft muss gewährleistet sein, die Privatsphäre der Menschen respektiert werden und die Lautstärke der Drohnen für alle erträglich sein", sagte Bulc. Es werde Sicherheitszonen geben, die für nicht zugelassene Drohnen gesperrt seien, kündigte Bulc an. Dies sei technisch machbar. "Es muss dann eine Art elektronischer Eintrittssperre geben."
Registrierungspflicht
Außerdem müsse es eine Registrierungspflicht für Drohnen geben, die in urbanen Räumen genutzt würden. Dies müsse besonders für Drohnen gelten, die für kommerzielle Zwecke eingesetzt würden. Nötig seien "Regeln und Standards", "die den Gebrauch von Drohnen in geordnete Bahnen lenken".
Jüngste Vorfälle wie etwa in Tirol, bei der Spaziergänger fast von einer Drohne erschlagen worden wären , zeigen, dass ein Regelwerk nicht schaden kann.
>>>Nachlesen: Was darf man mit Drohnen machen?
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Dieser Wecker weckt nicht mit Tönen, sondern mit Düften. Von Kaffee bis Eier mit Speck sind alle Geschmacksrichtungen mit dabei.
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Ein weiterer schlauer Wecker überwacht ständig die Verkehrsmeldungen. Gibt es einen Stau, klingelt er früher.
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3D-Drucker kommen tatsächlich im Privatmarkt an. Dieses Modell kostet nur rund 250 Euro.
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Mit diesem Stift kann man dreidimensionale "Bilder" zeichnen.
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Hinter diesem Headset verbirgt sich ein Heimkinosystem inklusive Surround-Sound.
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Wie bei der "Moser-Methode": Dieser Laserbügel verspricht, dass auf Glatzen wieder Haare wachsen.
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Virtual-Reality-Brillen stehen auf der CES hoch im Kurs. Hier ist Sonys PlayStation VR zu sehen.
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Dieses Gerät zeigt in Kombination mit einer App die Luftqualtität in Echtzeit an.
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Mit diesen smarten Leuchten soll die Beleuchtung stets an die Gemütslage des Besitzers angepasst werden.
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Praktisch: Mit diesem kompakten GPS-Tracker gehören verlegte Schlüssel und Co. der Vergangenheit an.
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Actioncams gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Doch diese nimmt sogar 360-Grad-Videos auf.
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Hier ist eine der ersten Outdoor-Smartwatches der Welt zu sehen. Wir finden, dass das Design durchaus gelungen ist.
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Run Rockets (oben) und digitale Ski-Sensoren können an den Schuhen oder dem Ski befestigt werden, und helfen dem Skifahrer seine Technik zu verbessern.
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Oakey bringt mit der Radar Pace eine smarte Brille für Sportler in den Handel. Sie zeigt dem Träger Infos wie Distanz, Kalorien oder Streckenführung an.
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Dieser wasserfeste Bluetooth-Lautsprecher kann sogar unter Wasser eingesetzt werden.
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Smarte Schuhe hat man bisher auch noch nicht so oft gesehen. Diese verfügen u.a. über einen Schrittzähler und einem Akku und schicken die Daten per App aufs Smartphone.
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Panasonic stellt ein Outdoor-Notebook mit Windows 10 vor.
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Dieser Roboter-Hund erkennt nicht nur sein Herrchen, sondern geht auch automatisch in seine Ladestation zurück, wenn sich der Akku dem Ende zuneigt.
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Star Wars lässt grüßen. Dieser BB-8 Prototyp von Sphero kann über ein Smartband gesteuert werden.
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Humanoide Roboter werden ebenfalls immer menschlicher. Dieses Modell kann sogar sprechen.
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Zählt der Segway bald zum Auslaufmodell? Dieser Konkurrent fährt seinen Passagier automatisch an den gewünschten Zielort.
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Drohnen sind ebenfalls en masse vertreten. Mittlerweile gibt es die beliebten Flugobjekte in allen Größen, Formen und Farben.
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Mit seinem "SmartThings"-Stick will Samsung künftig so gut wie alle Geräte Internet-fähig machen.
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Dieser nützliche Stick soll Online-Shopping sicher machen. Auf dem Gerät sind alle persönlichen Daten des Nutzers gespeichert und umfangreich verschlüsselt. Nach dem Einkauf kann man den Stick einfach wieder vom Rechner entfernen.
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Auch die Kühlschränke sind mittlerweile smart. Sie informieren den Besitzer per App über den Inhalt und verfügen wie dieses Modell über große Displays, die zahlreiche Infos liefern.
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Hier sind eine smarte Waschmaschine und ein Luftreiniger zu sehen. Auch diese Geräte sind vernetzt und aus der Ferne steuerbar.
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Fernseher werden nicht nur größer und schärfer, sondern dienen künftig auch als Steuerzentrale für das vernetzte Eigenheim.
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Kompakte Camcorder, die ultrascharfe 4K-Videos aufnehmen, werden noch in diesem Jahr erschwinglich.
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Bei Smartwatches geht der Trend in Richtung klassisches Design und Luxus. Samsung zeigt etwa eine Version seiner Gear S2 classic in 18-karätigem Gold.
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Apple hat es mit dem iPad Pro vorgemacht, nun ziehen weitere Hersteller bei den sogenannten Profi-Tablets mit großen Displays nach. Dieses Modell läuft mit Windows 10.
>>>Nachlesen: Neue Drohnen für geniale Selfies & Videos
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Auf der CES in Las Vegas haben "unbemannte Systeme" in diesem Jahr erstmals eine eigene Ausstellungsfläche bekommen.
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Mehr als ein Dutzend Unternehmen zeigen ihre Drohnen: als ferngesteuerte Spielzeuge, fliegende Kameras für professionelle Filmaufnahmen oder unbemannte Flugzeuge für Industrie und Landwirtschaft.
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Vor allem bei Extremsportarten wie Surfen, waghalsigen Radfahrten oder beim Skifahren können Drohnen spektakuläre Bilder aus der Luft liefern.
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Die Geräte sind in allen Größen erhältlich.
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Da die Regeln für den Einsatz von Drohnen bisher in den USA noch unscharf sind, versuchen einige Entwickler zu verhindern, dass ihre Geräte am Boden bleiben müssen.
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Der Verkauf von Drohnen sei im vergangenen Jahr "sehr gut" gelaufen, sagt Parrot-Marketingchef Nicolas Halftermeyer.
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Der CES-Veranstalter CEA rechnet damit, dass Verbraucher in diesem Jahr etwa 400.000 Drohnen im Gesamtwert von 130 Mio. Dollar kaufen.