Ein Freund des 14-jährigen Franzosen richtete die Seite ein.
Die Geschichte eines 14 jährigen Franzosen erinnert etwas an das deutsche Mädchen Thessa , zu deren Geburtstagsparty 1.500 Gäste kamen, oder jenen jungen Mann, der 20.000 Gäste via Facebook auf eine Party einlud: So wird auch Benjamin diesen Geburtstag bestimmt nie vergessen: 48.000 Jugendliche haben sich per Facebook als "Gäste" zu seinem 14. Geburtstag angemeldet, obwohl er eigentlich nur 29 Freunde einladen wollte.
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Der entsetzte Vater des Burschen hat nun Anzeige erstattet: "Der Name meines Sohnes wird genutzt, um ein Event zu veranstalten", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Der Vater versucht verzweifelt, die Facebook-Seite schließen zu lassen, denn einige "Gäste" haben nach seinen Angaben damit gedroht, "alles zu zerschlagen", sollte das Fest nicht stattfinden.
Freund richtete die Seite ein
Der Bub aus der Nähe der zentralfranzösischen Stadt Clermont-Ferrand hatte am vergangenen Sonntag begonnen, seine Freunde per Telefon zu seiner Geburtstagsfeier einzuladen. Ein Freund wollte ihm helfen und richtete im Internet-Netzwerk Facebook einen Aufruf für ein "geheimes Ereignis" ein: Die Gruppe zählte am Montag bereits 16.500 Mitglieder, von denen jedes wiederum 60 weitere Gäste einladen durfte. Am Dienstagabend stieg die Zahl der "Eingeladenen" so auf 33.000 und weitere 15.000 hatten sich einer neuen Facebook-Gruppe unter dem Titel "Benjamins Fest" angeschlossen.
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