User können mit Freunden einzelne Clips zu Videos zusammenfügen.
Kurz nach der Präsentation des deutlich aufgewerteten Messengers zaubert Facebook für seine User schon wieder eine neue Gratis-App aus dem Hut. Das Programm hört auf den Namen Riff und hat durchaus Potenzial ein großer Erfolg zu werden. Konkret handelt es sich bei Riff um eine Video-Kollaborations-App, mit der die Nutzer einzelne Clips zu längeren Videos zusammenfügen können.
Einfache Handhabung
Praktisch: Bei Riff können die User ihre Clips einzeln hochladen. Ein von den Gruppenmitgliedern ausgesuchter Administrator kann die einzelnen Videos dann direkt in der App nach und nach zusammenfügen. Bei ambitionierten Nutzern können so durchaus gelungene Gemeinschafts-Videos entstehen.
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Derzeit können die Riff-Videos nur mit Freunden geteilt werden. Daran soll sich auch nichts ändern. Besonders gelungene Gemeinschafts-Clips will Facebook jedoch auf einer eigenen Riff-Webseite veröffentlichen, um zu zeigen, was mit der App möglich ist und diese dadurch zu promoten. Die kostenlose App ist ab sofort für Android und iOS verfügbar.
Links zum Download
- Hier geht es zur Android-Version von Riff
- Apple-User können sich die iOS-Version hier herunterladen
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© Screenshot: wired.com
Mark Zuckerberg erklärte in dem sozialen Netzwerk, bei dem neuen Büro handle es sich um den "größten offenen Raum der Welt".
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"Wir möchten, dass sich unser Raum wie Arbeit im Prozess anfühlt."
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Wer in das neue Büro trete, solle spüren, wie viel noch zu tun sei, um die Mission von Facebook, Menschen weltweit zu vernetzen, zu vollenden.
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Der Megakomplex wurde von Architekt Frank Gehry geplant. Der US-kanadische Architekt ist für seine schwungvollen Formen bekannt.
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Der neue Hauptsitz befindet sich direkt neben dem alten Gebäude in Menlo Park. Facebook hatte Gehry 2012 angeheuert.
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Auf dem Dach befindet sich nach Zuckerbergs Angaben ein mehr als dreieinhalb Hektar großer Park - trotzdem bezeichnete er den Komplex als "ziemlich einfach" und "nicht ausgefallen".
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So sah das 3D-Modell vor dem Bau aus, für dessen Umsetzung Facebook im März 2013 grünes Licht bekam.