Alle abgelichteten "Opfer" haben wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
Facebook-Seiten gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Richtig erfolgreich sind aber nur wenige. Nun gibt es aber wieder einmal eine Neue, die den Nerv der Mitglieder des sozialen Netzwerks perfekt zu treffen scheint. Innerhalb der ersten beiden Tage konnte sie bereits über 85.000 Likes einfahren. Dabei bedient sich die neue Seite einem bewährten Erfolgsprinzip. Ähnlich wie die beiden Seiten (siehe Diashows unten) " Caught in the Act " (peinliche Sex-Fotos) und jene, die die peinlichsten Google-Maps-Fotos sammelt , werden auch auf der neuen Seite, Fotos - vor allem von Jugendlichen - veröffentlicht, die die "Opfer" in Momenten zeigen, in denen sie wohl lieber nicht fotografiert werden wollten. Einige zeigen zu viel Haut, andere liegen einfach betrunken in der Gegend herum.
Was Eltern nicht sehen sollten
Da passt der Name der Seite "Bilder bei denen man nicht will, das Eltern sie sehen" natürlich hervorragend. Da sie noch ganz neu ist, gibt es zwar noch nicht so viele Fotos, doch das dürfte sich in den nächsten Tagen schnell ändern. Einige der aktuell besten Aufnahmen haben wir in einer Diashow zusammengefasst. Wie die Aufnahmen zeigen, haben alle "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
© Screenshot: Facebook-Seite - Bilder bei denen man nicht will das Eltern sie sehen
Wie die Aufnahmen zeigen, haben die "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
© Screenshot: Facebook-Seite - Bilder bei denen man nicht will das Eltern sie sehen
Wie die Aufnahmen zeigen, haben die "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
© Screenshot: Facebook-Seite - Bilder bei denen man nicht will das Eltern sie sehen
Wie die Aufnahmen zeigen, haben die "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
© Screenshot: Facebook-Seite - Bilder bei denen man nicht will das Eltern sie sehen
Wie die Aufnahmen zeigen, haben die "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
© Screenshot: Facebook-Seite - Bilder bei denen man nicht will das Eltern sie sehen
Wie die Aufnahmen zeigen, haben die "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
© Screenshot: Facebook-Seite - Bilder bei denen man nicht will das Eltern sie sehen
Wie die Aufnahmen zeigen, haben die "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
© Screenshot: Facebook-Seite - Bilder bei denen man nicht will das Eltern sie sehen
Wie die Aufnahmen zeigen, haben die "Opfer" wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
Externer Link:
Hier kommen Sie direkt zur Facebook-Seite Bilder bei denen man nicht will, das Eltern sie sehen
Fotos von der Facebook-Seite "Caught in the Act"
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...am Kirchenturm
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...am Strand
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...in der Telefonzelle
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...auf der Burgruine
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...auf der Parkbank
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...auf einem Bogen
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...in einem Fotoautomat
© Screenshot: Facebook-Seite "Caught In The Act"
...auf einer Sehenswürdigeit
Fotos: FB-Seite zeigt peinlichste Google Maps-Fotos
© Screenshot
In dieser Situation möchte wohl niemand weltweit zu sehen sein.
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Der Besitzer dieses noblen Anwesens dürfte auch nicht gerade erfreut sein.
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Genau wie diese zwei etwas älteren Personen.
© Screenshot
Dieses Pärchen scheint das Ganze sogar noch zu gefallen.
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Auch hier scheint man nach Plan vorgegangen zu sein.
© Screenshot
Einen Tiger vor dem Supermarkt sieht man auch nicht alle Tage.
© Screenshot
Hier wurde einmal mehr ein Pärchen in flagranti erwischt.
© Screenshot
Hier ist der Fahrer eines Google-Kameraautos während der Maps-Aufnahmen vom Weg abgekommen.
© Screenshot
Aller Anfang ist schwer. Stürze gehören da einfach dazu.
© Screenshot
Für diesen Lastwagenfahrer kam das Google-Auto auch in einem schlechten Moment vorbei.