Drei Wochen nach dem Start hat der Facebook-Hit über 40 Millionen Nutzer.
Mit Cityville scheint den Zynga-Entwicklern ein würdiger Farmville -Nachfolger gelungen zu sein. Denn aktuell liegt das neue "Aufbauspiel" eindeutig auf Rekordkurs. Obwohl das neue Facebook-Spiel erst seit Dezember online ist, gibt es mittlerweile über 40 Millionen Mitglieder , die das Spiel spielen. Auch in Österreich findet Cityville immer mehr Anhänger.
Handlung
Bei dem Spiel müssen die User eine Stadt aus dem Boden stampfen. Dazu baut man Gebäude, Wohnungen, Straßen, Restaurants und Geschäfte. Des Weiteren müssen die Spieler auch für die Grundversorgung schuften, indem sie Gemüse und Obst anbauen. Angetrieben wird man von einem Planer und weiteren Managern, die täglich mit neuen Herausforderungen für Überraschung sorgen. Wer den Anforderungen nicht gerecht wird, kommt nicht weiter. Dabei soll sich das kleine Dörfchen so schnell wie möglich in eine riesige Metropole verwandeln. Das erschwert jedoch die Tatsache, dass jede Handlung einen Energiepunkt verschlingt. Ein neuer wird nur alle fünf Minuten bereitgestellt.
Der soziale Aspekt
Wie bei Framville geht auch bei Cityville ohne die kräftige Mithilfe von Facebook
-Freunden nicht viel weiter. Schließlich handelt es sich auch hier um ein klassisches Social-Spiel. Wenn der Spieler in der Stadt von Freunden arbeitet, kassiert er Bonuspunkte, die dabei helfen, die eigene Stadt weiter zu entwickeln.
Bei Cityville gibt es zwei Währungen: Münzen und Cash. Während Münzen relativ schnell verdient werden, müssen die Spieler um an Cash zu kommen, viel Geduld aufbringen. Außer man will echtes Geld investieren, und dieses gegen den benötigten Cash eintauschen.