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Facebook-WhatsApp: 10 Fragen zum Deal

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Was ändert sich für die Nutzer?, Was will Facebook erreichen?, etc.

Nach der überraschenden Übernahme von WhatsApp durch Facebook versprach Mark Zuckerberg den Nutzern der SMS-Alternative, dass sich an dem Dienst nichts ändern wird . Wir haben uns das nun einmal genauer angesehen und klären anhand von 10 Fragen, ob Zuckerberg die Wahrheit sagt, oder ob sich für die Nutzer in Zukunft doch etwas ändern wird.

Die Antworten finden Sie in der Text-Slideshow:

Durchklicken: 10 Fragen zum WhatsApp-Deal 1/10
Was ändert sich für WhatsApp-Nutzer?
Zunächst dürfte alles beim Alten bleiben. Laut Facebook soll WhatsApp nämlich weiter als getrenntes Unternehmen geführt werden.

>>>Nachlesen: Datenschützer wegen WhatsApp-Übernahme besorgt

Weitere Infos zum Deal

Fotos: Facebook kauft WhatsApp

Facebook-Chaf Mark Zuckerberg kauft mit WhatsApp einen der weltweit populärsten Kurznachrichten-Dienste.

WhatsApp schalte keine Werbung und müsse deshalb auch keine Nutzerdaten auswerten, betonte Mitgründer Jan Koum gebetsmühlenartig. "Wir interessieren uns nicht für Informationen über unsere Nutzer", erklärte er noch im Jänner.

Jetzt schlüpft WhatsApp aber ausgerechnet bei einem Unternehmen unter, das davon lebt, die Werbung an sein ausgiebiges Wissen über die 1,2 Milliarden Mitglieder anzupassen.

Das weltgrößte Online-Netzwerk holt sich damit auf einen Schlag 450 Millionen Nutzer samt Zugang zu ihren Daten und Adressbüchern.

Für die WhatsApp-Nutzer werde sich nichts ändern, versprach Koum so auch rasch in einem Blogeintrag, nachdem der 19 Mrd. Dollar (13,8 Mrd. Euro) schwere Deal bekanntgegeben wurde.

Darüber, was sich hinter den Kulissen von WhatsApp mit dem Verkauf an Facebook ändern könnte, schwiegen sich die Chefs aus.

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