Wegen Verwechslungsgefahr musste die Seite zunächst offline gehen.
Im Rechtsstreit zwischen den Internet-Plattformen Faceporn und Facebook gab es nun ein überraschendes Urteil. Denn das zuständige Gericht hat nun entschieden, dass die norwegische Porno-Seite trotz des ähnlichen Namens wieder online gehen darf. Zuvor musste die Seite nach einer Klage von Facebook wegen Verwechslungsgefahr offline gehen.
Richtungsweisend?
Die Norweger feierten ihren Sieg gleich standesgemäß. Auf der Internetseite konnten die User den Satz "Faceporn will be back!" lesen (siehe Screenshot). Mittlerweile ist die Seite wieder online. Laut einem Bericht von Venture Beat könnte diese Entscheidung auch Auswirkungen auf ähnliche Fälle haben. Facebook führt nämlich gegen mehrere Internet-Firmen (Shagbook, Lamebook, etc.) Prozesse, bei denen es um Verwechslungsgefahr geht.
Tipps
für die Verschönerung der Timeline:
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