Die flexiblen Solarzellen können u.a. auf Taschen montiert werden.
Smartphone, Tablet-PC und MP3-Abspielgeräte sind häufig ständige Begleiter - und Stromfresser. Gegen den leeren Akku unterwegs hat das Wiener Unternehmen "so-fi" ein faltbares Solarkraftwerk im Miniaturformat entwickelt, das die elektronischen Gadgets mit Sonnenenergie speist.
Flexibel, robust und leicht
Das Faltpanel besteht aus unzerbrechlichen, wasserdichten Solarzellen und wiegt nur 130 Gramm. Zwei bis fünf Stunden Sonne reichen laut Hersteller aus, um Handy, iPod, Navi oder Kamera-Akkus aufzuladen. Das Mini-Kraftwerk ist 43,5 Zentimeter lang, 21 Zentimeter breit und 1,2 Millimeter dünn. Zusammengefaltet misst es 9,5 mal 21 mal 1,8 Zentimeter. Es kann auf Rucksäcke oder Taschen montiert werden und kostet 99 Euro.
Technische Details
Schnittstelle für den Ladestrom ist ein integrierter USB Port, der stabilisiert 5,3 Volt bei maximal 550 mA für die Direktladefunktion zur Verfügung stellt. Die Marke so-fi wurde 2006 entwickelt. Der Firmenname steht für "solar fidelity", übersetzt "solare Ehrlichkeit".
Auf der Homepage der Firma gibt es bereits zahlreiche Produkte mit dieser Technik zu kaufen.
Fotos vom Test des Quadcore-Smartphones HTC One X
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© oe24.at/digital (set)
Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.
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Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.
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Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.
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Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.
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Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.
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Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.
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Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.
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Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.
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Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.
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Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.
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Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.
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Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.